Warum Ihr KI-Freund Ihre Daten ausnutzt

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Während sich die Menschen weiterhin der künstlichen Intelligenz für Romantik zuwenden, deuten neue Forschungsergebnisse darauf hin, dass fast jeder romantische KI-Begleiter Ihre Privatsphäre missachtet und möglicherweise Ihre Daten verkauft. In dieser Ausgabe von Tech 24 werfen wir einen genaueren Blick darauf.

KI-Chatbots haben seit dem Spike Jonze-Film „Her“ aus dem Jahr 2013 einen langen Weg zurückgelegt. Sie können Ihrem künstlichen Freund oder Ihrer künstlichen Freundin jetzt nicht nur Textnachrichten senden, sondern sie auch so anpassen, dass sie nach Ihren Wünschen aussehen und sich verhalten, und sogar Fotos austauschen und Sprachanrufe tätigen.

Die Nachfrage nach diesen Chatbots ist groß und viele einsame Menschen sehen darin eine Lösung für die soziale Isolation.

Doch eine neue Studie der gemeinnützigen Mozilla Foundation untersuchte 11 verschiedene KI-Chatbots und stellte fest, dass es ihnen allen an Datenschutzkontrollen mangelte.

In der Tech 24 dieser Woche hören wir von Jen Caltrider, Programmdirektorin der Kampagne *Privacy Not Included der Gruppe.

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