Während Frankreichs Macron China besucht, steht die Neuausrichtung der Handelsbeziehungen ganz oben auf der Tagesordnung

Der französische Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beginnen an diesem Mittwoch einen dreitägigen Besuch in China mit einer Delegation von mehr als 50 Wirtschaftsführern im Schlepptau. Aber während man bestrebt ist, die Beziehungen zu einer sich wieder öffnenden chinesischen Wirtschaft wiederzubeleben, könnten andere geopolitische Erwägungen dem Geschäft im Wege stehen. Ebenfalls in dieser Ausgabe schlägt der US-Gesundheitsriese Johnson & Johnson einen Vergleich in Höhe von 8,9 Milliarden US-Dollar wegen Vorwürfen vor, dass sein Talkumpuder Krebs verursacht.
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