Von Kiew bis Bakhmut: Ein intensives, brutales Kriegsjahr in der Ukraine

Der russische Präsident Wladimir Putin kündigte am 24. Februar 2022 um 5 Uhr morgens eine „militärische Spezialoperation“ zur Eroberung der Ukraine an. Der starke Mann des Kreml hoffte, in wenigen Tagen die Hauptstadt Kiew einnehmen und Präsident Wolodymyr Selenskyj stürzen zu können, ohne dass der Westen reagiert. Weit davon entfernt, als Befreier begrüßt zu werden, wurden die russischen Soldaten schnell gestoppt und zurückgeschlagen. Was ein „Blitzkrieg“ sein sollte, hat sich in einen brutalen Grabenkrieg verwandelt. Ganze Städte wurden zerstört und Millionen von Ukrainern sind jetzt Flüchtlinge. Je nach Opferzahlen wurden auf beiden Seiten Zehn- oder sogar Hunderttausende Menschen getötet oder verwundet. FRANCE 24 blickt auf diesen brutalen Konflikt zurück.
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