Vom Mönch zum Bürgermeister: Die Wächter des französischen Mont-Saint-Michel

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Der als „Wunder des Westens“ bekannte Mont-Saint-Michel sieht aus, als hätte er einem Märchen entsprungen. Das religiöse Heiligtum an der Küste der französischen Normandie feiert dieses Jahr sein 1.000-jähriges Jubiläum. Seit der Grundsteinlegung im Jahr 1023 war es die Heimat von Mönchen, Monarchen und Gefangenen; ein historischer Wallfahrtsort, der jedes Jahr 3 Millionen Besucher willkommen heißt. In dieser Ausgabe treffen wir einige der Menschen, die seinen Zauber bewahren.

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