In den Niederlanden haben Tausende von Nervenkitzel-Suchenden im Rahmen einer Neujahrstradition in der Küstenstadt Scheveningen ihre weihnachtlichen Spinnweben abgeblasen und sind in die eiskalte Nordsee eingetaucht.
In den Niederlanden haben Tausende von Nervenkitzel-Suchenden im Rahmen einer Neujahrstradition in der Küstenstadt Scheveningen ihre weihnachtlichen Spinnweben abgeblasen und sind in die eiskalte Nordsee eingetaucht.
Unterdessen versammelten sich Hunderte in Rom, um am Sonntag den traditionellen Neujahrssturz des Tibers zu beobachten, wobei ein erfahrener Taucher seinen Tauchgang dem verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI widmete.
Nach echter römischer Tradition sprangen vier italienische Taucher von einer 15 Meter hohen Brücke in den Fluss, um das neue Jahr zu begrüßen.
Und in Berlin stemmten sich Mitglieder des Schwimmvereins Berliner Seehunde gegen das kalte Wasser des hauptstädtischen Orankesees. Die Mitglieder zogen Kostüme an, um den Sprung zu wagen, und dachten über ihre Ziele für das neue Jahr nach.
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