US-Verbot für Xinjiang-Importe tritt in Kraft

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An diesem Dienstag tritt ein neues US-Gesetz in Kraft, das ein nahezu pauschales Verbot von Importen aus der chinesischen Provinz Xinjiang verhängt. Unternehmen müssen nun nachweisen, dass Waren, die sie aus der Region bezogen, nicht mit Zwangsarbeit hergestellt wurden. Peking wirft Washington vor, Anschuldigungen wegen Menschenrechtsverletzungen erfunden zu haben. Außerdem fordert die EU die Mitgliedsstaaten dringend auf, ihr Engagement zur Bekämpfung des Klimawandels nicht rückgängig zu machen, da mehrere Nationen, darunter Deutschland, beschließen, mehr Kohle zu verbrennen, um russisches Gas zu ersetzen.

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