True Detective: Night Country beschert uns einen perfekten Weihnachtsauftritt (und vielleicht einen neuen Verdächtigen?)


Der Weihnachts-Modern-Klassiker (und Überraschungs-Kassenschlager) von Jon Favreau aus dem Jahr 2003 „Elf“ handelt von Buddy, einem Menschen, der von Elfen am Nordpol aufgezogen wurde. Als er herausfindet, dass er kein sehr großer Elf, sondern ein Mensch ist, reist er nach New York City, isst Spaghetti, arbeitet in einer glänzenden Poststelle, trifft seinen leiblichen Vater und rettet schließlich Weihnachten. Wie konnte die fröhliche Weihnachtsikone Buddy der Mörder sein? Schauen wir uns die Beweise an.

Erstens kommt er vom Nordpol und hat daher einfachen Zugang nach Alaska. Wir wissen, dass er in der Lage ist, vom hohen Norden bis nach New York zu laufen, sodass er sich problemlos in der dunklen und kalten Landschaft Alaskas zurechtfindet. Was die Mordfähigkeiten angeht, zeigt „Elf“, dass Buddy in der Lage ist, Schneebälle extrem schnell zu werfen, was sie so stark und gefährlich wie Kugeln macht. Wir wissen, dass die Wissenschaftler draußen im Schnee starben, also hätte Buddy sie erreichen können.

Aber was ist mit der fehlenden Kleidung der Wissenschaftler? Nun, Buddy ist – sagen wir mal – eigenartig, aber auch ziemlich überzeugend. Er liebt es auch zu singen, sodass es ihm leicht gelingt, die Wissenschaftler irgendwie davon zu überzeugen, sich auszuziehen. Vielleicht bot er ihnen Elfenkostüme an? Wenn Sie einen großen Mann sehen, der behauptet, ein Elf vom Nordpol zu sein, und Ihnen eine Uniform anbietet, wäre es verzeihlich, wenn Sie ihm im Zweifelsfall vertrauen, wenn er so charmant ist wie Ferrell.

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