Trotz US-Sanktionen treibt Huawei die Entwicklung von KI-Modellen voran


Die US-Regierung schränkte im Jahr 2020 den Zugang von Huawei zu fortschrittlichen Prozesstechnologien ein, dennoch treibt das Unternehmen die Weiterentwicklung seiner Technologien voran, insbesondere in Bereichen wie der künstlichen Intelligenz. Offenbar nutze das Unternehmen für seine aktuellen KI-Projekte veraltete, vor Jahren beschaffte Hardware, heißt es DigiTimes. Auf seiner Huawei-Entwicklerkonferenz diese Woche stellte Huawei auch sein neues vor Pangu Models 3.0 AI großes Modell für ein breites Spektrum industrieller und wissenschaftlicher Anwendungen.

Bevor Huawei im Jahr 2020 von schweren Sanktionen betroffen war, gehörte die HiSilicon-Abteilung des Unternehmens zu den größten Kunden von TSMC und bezog zahlreiche Chips, die auf der N7-Prozesstechnologie (7-nm-Klasse) der Gießerei hergestellt wurden. Bei den Chips handelt es sich um Kunpeng 920-Prozessoren sowie Ascend 910 AI-Beschleuniger, die bei Huawei zum Einsatz kommen Atlas 900 Pod A2 KI-Trainingscluster, den Huawei nutzt, um seine KI-Bemühungen voranzutreiben.

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