Top-Vorteile des Trainings (und wie viel zu tun)

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QUELLEN:

Mark Hutchinson, MD, FACSM, Professor für Orthopädie und Sportmedizin und leitender Mannschaftsarzt, University of Illinois Chicago; Präsident, ACSM Foundation, Chicago.

Gene Shirokobrod, DPT, Mitbegründer, Recharge, Ellicott City, MD.

CDC: “Wie viel körperliche Aktivität brauchen Erwachsene?”

OrthoInfo: „Gesunde Knochen in jedem Alter.“

ChoosePT: „Physical Therapy Guide to Osteoporose“.

Archiv für Physikalische Medizin und Rehabilitation: „Die Erlangen Fitness Osteoporose-Präventionsstudie: eine kontrollierte Übungsstudie bei Frauen in der frühen Postmenopause mit niedriger Knochendichte – Ergebnisse im ersten Jahr.“

Harvard Health Publishing, Harvard Medical School: „Abnehmende Muskelmasse ist Teil des Alterns, aber das bedeutet nicht, dass Sie hilflos sind, es zu stoppen.“

Internationale Zeitschrift für Umweltforschung und öffentliche Gesundheit: „Die Auswirkungen von Intervalltraining mit hoher Intensität im Vergleich zu kontinuierlichem Training mit mittlerer Intensität auf die Herzfrequenzvariabilität bei körperlich inaktiven Erwachsenen.“

Europäische Zeitschrift für kardiovaskuläre Prävention und Rehabilitation: „Assoziation von körperlicher Aktivität mit Gesamtmortalität und kardiovaskulärer Mortalität: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse.“

Amerikanisches Journal für Epidemiologie: „Bringt kraftförderndes Training einzigartige gesundheitliche Vorteile? Eine gepoolte Analyse von Daten zu 11 Bevölkerungskohorten mit Endpunkten für Gesamtmortalität, Krebs und kardiovaskuläre Mortalität.“

Britisches Journal für Sportmedizin: “Die Dosis-Wirkungs-Wirkung körperlicher Aktivität auf die Krebssterblichkeit: Ergebnisse aus 71 prospektiven Kohortenstudien.”

Physiologische Übersichten: „Rolle der Inaktivität bei chronischen Krankheiten: Evolutionäre Erkenntnisse und pathophysiologische Mechanismen.“

Cannabis- und Cannabinoidforschung: „Eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse zu den Auswirkungen von Bewegung auf das Endocannabinoid-System.“

Medizin & Wissenschaft in Sport & Bewegung: „Endocannabinoid- und Stimmungsreaktionen auf körperliche Betätigung bei Erwachsenen mit unterschiedlichem Aktivitätsniveau.“

Das Gespräch: „Das ‚Runner’s High‘ kann von Molekülen herrühren, die Cannabinoide genannt werden – die körpereigene Version von THC und CBD.“

JAMA Psychiatrie: „Assoziation der Wirksamkeit von Widerstandstraining mit depressiven Symptomen: Metaanalyse und Metaregressionsanalyse randomisierter klinischer Studien.“

Sportmedizin: „Die Auswirkungen von Widerstandstraining auf Angst: Eine Meta-Analyse und Meta-Regressionsanalyse randomisierter kontrollierter Studien.“

Skandinavisches Journal für Medizin und Wissenschaft im Sport: „Erhöhte Insulin-stimulierte Glukoseaufnahme in Bein- und Armmuskulatur nach Sprintintervallen und Training mittlerer Intensität bei Patienten mit Typ-2-Diabetes oder Prädiabetes.“

Britisches Journal für Sportmedizin: „Übungsinterventionen für die kognitive Funktion bei Erwachsenen über 50: eine systematische Überprüfung mit Metaanalyse.“

Berichte zur Präventivmedizin: “Sprintbasiertes Training und kognitive Funktion bei Jugendlichen.”

Plastizität des Gehirns: “Die Auswirkungen akuter körperlicher Betätigung auf Stimmung, Kognition, Neurophysiologie und neurochemische Signalwege: Eine Übersicht.”

National Library of Medicine: „Neuroanatomie, Parasympathisches Nervensystem.“

Das Journal of Alternative and Complementary Medicine: „Auswirkungen von Yoga auf die Herzfrequenzvariabilität und depressive Symptome bei Frauen“, eine randomisierte kontrollierte Studie.“

Evidenzbasierte Komplementär- und Alternativmedizin: „Stresslevel und Wohlbefinden von Medizinstudenten nach sechs Wochen Yoga und Meditation.“

CDC: „Fakten über Wasserfälle“.

Medizin und Wissenschaft in Sport und Bewegung: “Körperliche Aktivität, schädliche Stürze und körperliche Funktion im Alter: Ein Umbrella Review.”

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