Tiergesundheitsverordnung nach Ausbrüchen der Vogelgrippe in Sask erlassen. Herden


Der Chief Veterinary Officer von Saskatchewan hat Beschränkungen für den Transport von Geflügel und die Vermischung von Vögeln aus verschiedenen Herden erlassen.

Der Schritt ist eine Reaktion auf Ausbrüche der hoch pathogenen Vogelgrippe – allgemein bekannt als Vogelgrippe – auf Geflügelfarmen in der Provinz.

Die diese Woche erlassene Verordnung bleibt bis zum 21. Oktober in Kraft. Sie verbietet den Transport von Vögeln zu Veranstaltungen, bei denen Tiere von mehreren Orten zusammenkommen, wie z. B. Auktionen, Shows oder Landwirtschaftsmessen.

In einer Medienmitteilung der Provinz wurde festgestellt, dass die föderale kanadische Lebensmittelinspektionsbehörde die Reaktion auf die Ausbrüche anführt. Die CFIA berichtete auf ihrer Website, dass am Dienstag acht Herden in der Provinz von Ausbrüchen betroffen waren, von denen schätzungsweise 315.000 Vögel betroffen waren. Die Avain-Grippe kann kommerziell gezüchtete Tiere wie Hühner und Puten sowie Wild- oder Heimvögel befallen. Wildvögel gelten als Hauptverbreiter des Virus.

Die Richtlinie der CFIA sieht vor, dass das gesamte Geflügel in einer betroffenen Einrichtung eingeschläfert werden muss, wobei den betroffenen Erzeugern eine Entschädigung gewährt wird. Zehntausende Vögel

wurden in diesem Frühjahr vernichtet

aufgrund früherer Ausbrüche. Damals schlugen auch Naturschutzverbände Alarm

steigende Anzahl von Fällen in Wildtieren beobachtet

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