„The Equalizer 3“ beendet die Sommerkasse mit einem Eröffnungswochenende von 43 Millionen US-Dollar


Film-Franchises, in denen ein Schauspieler mittleren Alters einen pensionierten Arschtritter spielt, der aus dem Ruhestand kommt, um noch mehr in den Arsch zu treten, haben sich an den Kinokassen eine eigene, zuverlässig profitable Nische gebildet. Der erste „Equalizer“-Film kam im selben Jahr in die Kinos, in dem Brian Mills von Liam Neeson in „Taken 3“ seinen letzten Auftritt feierte. In diesem Jahr gab auch Keanu Reeves sein Debüt als John Wick. In diesem Jahr hat „John Wick: Kapitel 4“ mit einem Startwochenende von 73,8 Millionen US-Dollar und einem weltweiten Endergebnis von 426,5 Millionen US-Dollar bereits die Kinokassen im Sturm erobert.

Der vierte „John Wick“ und der dritte „Equalizer“ haben noch etwas gemeinsam: eine schmerzhafte Erfahrung, verursacht durch Europas Liebe zur Treppe. Sprechen mit Empire-Magazin Anfang des Jahres wurden Washington und Fuqua nach ihren Erfahrungen beim Dreh in Italien gefragt. Das Wichtigste, was ihnen im Gedächtnis geblieben ist?

Antoine Fuqua: Es sind alles Schritte.

Washington: Ich reibe mir jetzt die Knie und rede nur darüber. Du hättest zum Set kommen sollen, um uns zu interviewen. Antoine und ich versuchen, seitwärts die Stufen hinunterzusteigen: Steinstufen mit schlechten Knien.

Fuqua: Siebenhundert Schritte.

Washington: Siebenhundert Schritte! Bergab.

Fuqua: Es gab viel Eis.

Washington: Oh Mann, viel Eis.

„John Wick: Kapitel 4“ war angeblich Reeves‘ letzter Auftritt als John Wick, genauso wie „The Equalizer 3“ theoretisch Washingtons letzter Auftritt bei Robert McCall ist. Aber vielleicht können sie sich eines Tages im Avengers-Stil zusammenschließen, um ein für alle Mal die Treppe hinunterzugehen.

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