Steven Gerrard könnte bereit sein, WIEDER Blackpool zu überfallen, um Neil Critchley als seinen Assistenten zu Al-Ettifaq zu holen

STEVEN GERRARD möchte Neil Critchley unbedingt zum saudi-arabischen Klub Al-Ettifaq mitnehmen.

Critchley gab letzten Sommer seinen Posten als Blackpool-Trainer auf, um Gerrards Nummer 2 bei Aston Villa zu werden.

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Steven Gerrard möchte bei Al-Ettifaq wieder mit dem ehemaligen Assistenten Neil Critchley zusammenarbeitenBildnachweis: Getty
Gerrard übernahm die Position des neuen Managers von Al-Ettifaq in Saudi-Arabien

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Gerrard übernahm die Position des neuen Managers von Al-Ettifaq in Saudi-ArabienBildnachweis: Reuters

Und dieses neueste Angebot bereitet ihm große Kopfschmerzen – da Critchley erst im Mai zu den Seasiders zurückgekehrt ist.

Gerrard war arbeitslos, seit er im Oktober letzten Jahres von Villa entlassen wurde.

Die Liverpool-Legende lehnte letzten Monat zunächst ein Angebot des Klubs aus dem Nahen Osten ab.

Der 43-jährige Taktiker reiste zu Gesprächen mit den Vereinschefs nach Saudi-Arabien, lehnte den Vorschlag jedoch letztendlich ab.

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Doch der ehemalige Rangers-Chef machte eine dramatische Kehrtwende und nahm den Job als Manager an, nachdem die Diskussionen wieder aufgenommen wurden.

Al-Ettifaq belegte in der vergangenen Saison den siebten Platz in der Saudi Pro League, 35 Punkte hinter Meister Al-Ittihad.

Gerrard hat die Aufgabe, das Ruder herumzureißen, da er der neueste Fußballstar ist, der nach Saudi-Arabien wechselt.

Der ehemalige englische Nationalspieler schließt sich Spielern wie Al-Nassr-Superstar Cristiano Ronaldo sowie Karim Benzema und N’Golo Kante an, die erst kürzlich zu Al-Ittihad gewechselt sind.

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Gerrard muss sich jedoch mit den Milliarden des Public Investment Fund (PIF) des Landes auseinandersetzen, nachdem dieser vier Ligateams übernommen hat – Al-Ittihad, Al-Ahli, Al-Hilal und Al-Nassr.

Al-Ettifaq wurde von der Initiative ausgeschlossen, die nach Ansicht vieler ein Versuch des Staates sei, die zahlreichen Fälle von Menschenrechtsverletzungen im Land zu vertuschen.

Der PIF besitzt außerdem 80 Prozent von Newcastle in der Premier League.

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