Star Wars: Defy The Storm bietet einen Einblick in einen wichtigen Akolythen-Charakter


„Defy the Storm“ hat einen düstereren Ton als die neueren Jugendromane der „The High Republic“-Reihe, insbesondere die mit Vernestra Rwoh in der Hauptrolle. Auch wenn das Buch immer noch unglaublich viel Spaß macht, hat es doch einen Unterton des Schreckens, und das ist keine schlechte Sache. Das liegt zum Teil daran, dass die Helden in der Galaxis noch immer auf dem Rückzug sind und die Nihil über weite Teile der Galaxis herrschen. Die Hoffnung schwindet weiter, aber dieses Buch bietet einen Schimmer am Ende dieses Tunnels.

Gut geschrieben und rasant geschrieben, ist es eine unterhaltsame Nachmittagslektüre, vor allem, wenn Sie eine detailliertere Vorschau auf das erhalten möchten, was wir in „The Acolyte“ sehen könnten, das irgendwann in diesem Jahr auf Disney+ Premiere haben wird.

„Defy the Storm“ erhält auch gute Noten für Vielfalt und Inklusion, was wirklich eine tolle Sache ist, auch wenn die lautesten Stimmen das Gegenteil behaupten. Wir hatten in „Star Wars“ viele Geschichten über heterosexuelle Paare, es ist großartig, in diesem Buch einen Blick auf zwei verschiedene Arten von Beziehungen zu werfen.

Vor allem fängt es den Geist von „Star Wars“ auf neue und interessante Weise ein, sogar bis zu dem Punkt, dass sich der Höhepunkt in drei verschiedenen Schauplätzen abspielt, ähnlich wie „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ und „Die dunkle Bedrohung“. Ich weiß, das ist etwas, was ich oft über die Bücher von „The High Republic“ sage, aber sie haben mit dieser Serie den (Macht-)Blitz in einer Flasche eingefangen, was sie von Natur aus zu „Star Wars“ und von Natur aus frisch und neu macht.

Sie tun gut daran, sich dieses zu holen.

„Star Wars – The High Republic: Defy the Storm“ ist ab sofort überall dort erhältlich, wo Sie Bücher kaufen.

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