Sofia Coppola sagt, sie wolle Elvis Presley in ihrem neuen Film Priscilla nicht „verunglimpfen“.


Während sich bei Elvis alles um den King of Rock and Roll drehte, verlagert Sofia Coppolas neuestes Werk den Fokus auf Priscilla Presley, ein Schulmädchen, das im Alter von nur 14 Jahren in Elvis Presleys Umfeld gerät.

In der neuen Ausgabe des Total Film Magazins, auf deren Cover The Bikeriders zu sehen sind, spricht Coppola über die Entstehung dieser neuen Geschichte und warum es so wichtig war, Elvis nicht zu verunglimpfen. Der Schlüssel dazu, erzählt uns der Regisseur von „Lost in Translation“, war die enge Zusammenarbeit mit der echten Priscilla, jetzt 78, um ihre Geschichte zu erzählen.

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