„Sie sind ein bisschen wie Ernie und Bert“: Dan Harmon von Rick and Morty erklärt, wie sich die Beziehung der Hauptcharaktere mit dem Finale der siebten Staffel wirklich verändert hat


SPOILER-WARNUNG: Der folgende Artikel enthält Spoiler für das Finale von Rick und Morty Staffel 7. Wenn Sie die Folge noch nicht gesehen haben, erfolgt die Fortsetzung auf eigene Gefahr!

Es hat zwar nichts mit dem bösen Morty (der irgendwann zurückkehren wird) oder Ricks komplizierter Hintergrundgeschichte zu tun, aber das Ende von Rick und Morty Staffel 7 bietet eine wichtige Weiterentwicklung der beliebten Adult Swim-Show. Durch das Betreten des Fear Hole wird Morty (wenn auch auf umständlichen Wegen) gezwungen, sich seiner größten Angst zu stellen: dass seine Existenz seinem Großvater nichts bedeutet und dass er, sollte er sterben, einfach durch einen anderen Morty aus einem anderen Universum ersetzt wird. Aufgrund dieser schrecklichen Therapiesitzung hat sich die Dynamik zwischen Morty und Rick verändert, und der Mitschöpfer der Serie, Dan Harmon, sagt, dass dies Auswirkungen auf die zukünftigen Geschichten haben wird.

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