Senua’s Saga: Hellblade 2 ist eine reine digitale Veröffentlichung


Microsoft und Ninja Theory haben bestätigt, dass Senua’s Sacrifice: Hellblade 2 eine reine digitale Veröffentlichung ist. Das Spiel kostet 50 US-Dollar und wird am Tag der Veröffentlichung im Xbox Game Pass verfügbar sein.

„Wir nutzten auch die Freiheit, die uns der rein digitale Vertrieb bot, um ein Spiel zu entwickeln, dessen Länge perfekt zu unserem beabsichtigten Erlebnis passte, aber zu einem niedrigeren Preis verkauft werden konnte, um die kürzere Länge unserer Geschichte widerzuspiegeln“, sagt Studioleiter Dom Matthews sagt weiter Xbox Wire. „Dieser Rahmen ermöglichte es uns, uns auf die Dinge zu konzentrieren, die uns wirklich am Herzen liegen – unsere Fans auf eine unvergessliche Reise in die einzigartige Welt von Senua mitzunehmen.“

Matthews erklärte weiter, wie stolz Ninja Theory darauf war, „unabhängiges AAA“ zu erreichen, als das Studio 2017 seinen Vorgänger Hellblade: Senua’s Sacrifice entwickelte, und in der Lage zu sein, Spiele mit scheinbar hochwertigen Produktionswerten zu entwickeln und dabei dennoch kreativ unabhängig zu sein. Mit Senua’s Sacrifice: Hellblade 2 gibt Ninja Theory an, dass es nun die finanzielle Unterstützung von Xbox erhält und gleichzeitig seine Kreativität fördert.

Hellblade: Senua’s Sacrifice war bei der Veröffentlichung zunächst eine reine digitale Veröffentlichung. Allerdings erhielt es später im Jahr 2019 eine physische Ausgabe, wobei 505 Games die PS4-Version und Microsoft die Xbox One-Version veröffentlichte. Die Nintendo Switch-Version bleibt ausschließlich digital.

Dies ist nicht das einzige große Spiel, das eine physische Veröffentlichung übersprungen hat. Segas Like a Dragon Gaiden: The Man Who Erased His Name und Remedys Alan Wake 2 waren ebenfalls ausschließlich digitale Veröffentlichungen.

Während der Xbox Developer Direct 2024wurde bekannt gegeben, dass Senua’s Sacrifice: Hellblade 2 am 21. Mai für PC und Xbox Series X|S erscheint.

George Yang ist freiberuflicher Autor für IGN. Seit 2019 schreibt er über die Branche und hat mit anderen Publikationen wie Insider, Kotaku, NPR und Variety zusammengearbeitet.

Wenn er nicht gerade über Videospiele schreibt, spielt George Videospiele. Was fuer eine Ueberraschung! Sie können ihm auf Twitter @Yinyangfooey folgen