Richard Madeley ist der perfekte, liebevolle Opa, denn er kuschelt Baby Bodhi auf einem Familienausflug mit seiner Frau Judy

RICHARD Madeley schien der liebevolle Großvater zu sein, als er seine Enkelin Bodhi auf einem Familienausflug kuschelte.

Der Moderator von „Good Morning Britain“ und seine Frau Judy Finnegan trafen sich am Samstagnachmittag mit ihrer Tochter Chloe Madeley zu einem gemeinsamen Mittagessen in London.

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Richard Madeley wurde beim Verlassen eines Restaurants gesehen, nachdem er den Nachmittag mit seiner Frau Judy und ihrer Tochter Chloe und Enkelin Bodhi in London beim Mittagessen verbracht hatteBildnachweis: 007
Richard schien der liebevolle Großvater zu sein, als er mit seiner Enkelin Bodhi kuschelte.

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Richard schien der liebevolle Großvater zu sein, als er mit seiner Enkelin Bodhi kuschelte.Bildnachweis: 007

Der 67-jährige Richard sah in einem grauen Blazer, einem weißen Hemd, blauen Jeans und einer schwarzen Sonnenbrille für das Mittagessen höflich aus.

Der Fernsehmoderator verwandelte sich in einen bezaubernden, liebevollen Großvater, als er Bodhi auf den Arm nahm und sie kuschelte.

Die Familienähnlichkeit zwischen den beiden ist frappierend, denn beide tragen mittellange, glatte Frisuren.

Richard und Judys Tochter Chloe begrüßten Bodhi mit ihrem Ehemann James Haskell am 10. August 2022.

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Bereits im Oktober erklärte Richard, dass sein Haus voller sei als sonst, da die Familie seiner Tochter eine Zeit lang bei ihnen lebe.

„Unser Haus in London war zentral für Babys, weil Chloe, ihr Mann und das Baby bei uns gelebt haben, weil ihr Haus renoviert wird.

„Sie leben also seit drei Monaten bei uns und ich liebe es! Man geht einfach rein und es ist wie ‚Baby, Baby, Baby überall‘.“

Er fügte jedoch schnell hinzu, dass er es genieße, die zusätzliche Zeit mit seiner Enkelin zu verbringen.

„Ich genieße es, sagen wir mal so. Sie ist ein wunderschönes Baby. Kleiner Bobo“, fuhr er fort.

Obwohl Chloe wieder glücklich bei ihrer Familie ist, hatte sie Bedenken geäußert, vorübergehend wieder bei ihren Eltern einzuziehen.

Sie sagte Die Sonne: „Ich war im Stillen am Boden zerstört und fürchtete mich davor. Ich dachte, wir wären alle so erschöpft.“

„Zwischen uns herrschte einfach die schönste familiäre Kameradschaft. Meine Mutter und ich waren uns noch nie so nahe.“

„Ich war schon immer ein Vatermädchen. Aber seit ich schwanger bin, hat sich das völlig verändert.“

„Meine Mutter hat es mit mir gelebt und gelebt. So nahe habe ich mich ihr noch nie gefühlt.“


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