Pixel 6 & Pixel 6 Pro: Gibt es einen MicroSD-Kartensteckplatz?

Die Pixel 6 und Pixel 6 Pro sind großartige Smartphones, aber der Mangel an externen Speicheroptionen bedeutet, dass Käufer möglicherweise berücksichtigen möchten, wie viel Speicherplatz sie benötigen, bevor sie eine Bestellung aufgeben. Da sich Smartphones mit einem stärkeren Fokus auf Größe, Display-First-Design und Haltbarkeit weiterentwickelt haben, wurden viele der physischen Anschlüsse, Öffnungen und Zubehörteile entfernt.

Die Einführung der Pixel-6-Serie bedeutete für Google eine gewisse Veränderung, da das Unternehmen endlich sein volles Gewicht hinter seinen Smartphones steckte. Vollgepackt mit Premium-Spezifikationen, großartigen Kameras und einem neuen Design sind dies wahre Flaggschiff-Geräte und bieten überzeugende Alternativen zu den neuesten Versionen von Apple, Samsung, OnePlus und den anderen. Was die Pixel 6-Reihe aus Verbrauchersicht natürlich noch attraktiver macht, sind natürlich die geringeren Kosten.

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Weder die Pixel 6 noch die Pixel 6 Pro sind mit einem microSD-Kartensteckplatz ausgestattet, was eine nachträgliche Speichererweiterung erschwert. Dies ist keine ungewöhnliche Situation für Smartphone-Käufer, da eine Reihe wichtiger Telefone jetzt normalerweise ohne SD-Kartensteckplatz geliefert werden. Gleiches gilt auch für den 3,5-mm-Kopfhöreranschluss. Mit einem Schwerpunkt auf Cloud-basierten Diensten und Speicher verpassen einige jedoch nicht die Option, den Speicher genauso zu erweitern wie andere. Solange sie bei der Bestellung eines neuen Pixels die richtige Entscheidung treffen.

Insgesamt bietet Google drei verschiedene Speicheroptionen an, die genaue Anzahl ist jedoch geräteabhängig. Während das Pixel 6 Pro beispielsweise mit 128 GB, 256 GB oder 512 GB Speicher erhältlich ist, kann das Standard-Pixel 6 nur mit 128 GB oder 256 GB gekauft werden. Wie zu erwarten, hängt der genaue Preis des Telefons auch davon ab, wie viel Speicherplatz benötigt wird. Das Pixel 6 beginnt bei 599 US-Dollar und das Pixel 6 Pro bei 899 US-Dollar, aber Google erhöht die Kosten für jeden Speichersprung um 100 US-Dollar.

Da der Speicher nicht physisch erweitert werden kann, möchten Verbraucher möglicherweise überlegen, wie viel sie benötigen, bevor sie eine Bestellung aufgeben. Auch wenn es im Voraus schwer zu sagen ist, könnte es eine Überlegung wert sein, wie viel Speicherplatz das vorhandene Telefon des Käufers hat und wie oft es nahe am Gesamtlimit betrieben wird. Wenn Sie beispielsweise von einem Telefon mit 64 GB Speicher aktualisieren und fast nie Probleme mit knapp werdendem Speicherplatz haben, ist die 128-GB-Basisversion wahrscheinlich in Ordnung. Wenn Sie hoffen, die Kamera- und Videoaufzeichnungsfähigkeiten des Pixel 6 optimal nutzen zu können, und sich nicht auf Cloud-Speicherlösungen wie Pixel Pass verlassen möchten, lohnt es sich möglicherweise, ein Upgrade auf das 256-GB-Modell in Betracht zu ziehen. Für diejenigen, die den meisten Speicherplatz zum Spielen benötigen, müssen sie die zusätzlichen 300 US-Dollar für das Pixel 6 Pro sowie die zusätzlichen 200 US-Dollar für das Upgrade der Speicherebene auf 512 GB in Betracht ziehen.

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Quelle: Google

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