„Past Lives“ gewinnt den Preis für den besten Film der National Society of Film Critics (vollständige Liste der Gewinner). Beliebteste Lektüre, die man unbedingt lesen muss. Melden Sie sich für den Variety-Newsletter an. Mehr von unseren Marken


Die National Society of Film Critics hat ihre Preisträger für die besten Filmleistungen des Jahres 2023 bekannt gegeben. In diesem Jahr findet die jährliche Preisverleihung zum 58. Mal statt, über die von den Filmkritikern der renommierten Organisation abgestimmt wird, darunter: VielfaltDie wichtigsten Filmkritiker Owen Gleiberman und Peter Debruge.

„Past Lives“ von Celine Song – das romantische Drama über die Kinderliebe Nora (Greta Lee) und Hae Sung (Teo Yoo), die sich Jahre später wiedersehen – gewann den begehrten Preis für den besten Film. Auch „Past Lives“ und „Song“ wurden in der Kategorie „Bestes Drehbuch“ nominiert.

Andrew Scott erhielt den Preis für den besten Schauspieler für seine Leistung in „All of Us Strangers“, während Charles Melton für „May December“ als bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde.

Im Rennen um die beste Schauspielerin verlieh die NSFC Sandra Hüller den Hauptpreis für ihre Leistungen in „Anatomy of a Fall“ und „The Zone of Interest“. Da’Vine Joy Randolph wurde für ihre Rolle in „The Holdovers“ als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.

Die vollständige Liste der Preisträger lautet wie folgt:

Bester Film: „Past Lives“

Zweiter Platz: „The Zone of Interest“ | „Oppenheimer“

Bestes Drehbuch: Samy Burch, „Mai Dezember“

Zweiter: Celine Song, „Past Lives“ | David Heminson, „The Holdovers“

Bester Hauptdarsteller: Andrew Scott, „All of Us Strangers“

Zweiter: Jeffrey Wright, „American Fiction“ | Cillian Murphy, „Oppenheimer“

Bester Nebendarsteller: Charles Melton, „Mai Dezember“

Zweiter: Robert Downey, Jr., „Oppenheimer“ | Ryan Gosling, „Barbie“

Beste Kamera: Rodrigo Prieto, „Killers of the Flower Moon“

Zweiter: Łukasz Żal, „The Zone of Interest“ | Hoyte van Hoytema, „Oppenheimer“

Beste Schauspielerin: Sandra Hüller, „Anatomy of a Fall“ und „The Zone of Interest“

Zweiter: Emma Stone, „Poor Things“ | Lily Gladstone, „Killers of the Flower Moon“

Beste Nebendarstellerin: Da’Vine Joy Randolph, „The Holdovers“

Zweiter: Penélope Cruz, „Ferrari“ | Rachel McAdams, „Bist du da, Gott? Ich bin es, Margaret“

Bester Experimentalfilm: Jean Luc-Godards „Trailer zu einem Film, der niemals existieren wird: Phony Wars“

Film Heritage Award: Criterion Channel

Film Heritage Award: Facetten, Kims Video, Scarecrow Video und Vidiots

Besondere Ehrung für einen Film, der auf den US-Verleih wartet: „Close Your Eyes“ von Victor Erice

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