„Paradise“: Französischer Fotograf fängt das Leben in einer von Waldbränden zerstörten US-Stadt ein

PERSPEKTIVE
PERSPEKTIVE © FRANKREICH 24

Paradise war eine kleine Stadt in den USA, am Fuße der Sierra Nevada in Kalifornien gelegen und voller Apfelplantagen. Doch im Jahr 2018 brannte es bis auf die Grundmauern nieder. Bei dem verheerendsten Waldbrand, den es im Bundesstaat je gab, kamen 85 Menschen ums Leben. Der preisgekrönte französische Fotojournalist Maxime Riché hielt die Stadt nach dem Brand fest und kehrte 2021 erneut zurück, als die Stadt mit einem zweiten Inferno zu kämpfen hatte. Sein Buch „Paradise“ ist eine unglaubliche Leinwand dokumentierter Bilder der Stadt und ihrer Menschen. Er erzählt Gavin Lee von FRANCE 24, dass es sich um eine Geschichte über die Auswirkungen des Klimawandels handelt und einen Ausblick auf den nächsten Ort gibt, der nach einer ähnlichen Katastrophe eine Heilung erfahren muss.

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