Oscar-Prognosen: Originalmusik – Wird Thomas Newman seine 16. Karriere-Nominierung für „Elemental“ erhalten? Die beliebtesten Artikel müssen unbedingt gelesen werden. Melden Sie sich für den Variety-Newsletter an. Mehr von unseren Marken


Vielfalt Der Bereich „Awards Circuit“ ist das ganze Jahr über das Zuhause für alle Preisnachrichten und zugehörigen Inhalte und umfasst Folgendes: die offiziellen Vorhersagen für die kommenden Oscar-, Emmy-, Grammy- und Tony-Awards-Zeremonien, kuratiert von Vielfalt leitender Preisredakteur Clayton Davis. Die Vorhersageseiten spiegeln den aktuellen Stand im Rennen wider und spiegeln nicht die persönlichen Vorlieben einzelner Teilnehmer wider. Wie andere formelle (und informelle) Umfragen zeigen, sind Wettbewerbe fließend und können sich je nach Begeisterung und Ereignissen ändern. Die Vorhersagen werden jeden Donnerstag aktualisiert.

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Vorhersagen für die Oscars 2024:
Beste Originalpartitur

Gesellschaft des Schnees

Wöchentlicher Kommentar (aktualisiert am 7. November 2023): Der renommierte Komponist Thomas Newman wurde für 15 Oscar-Verleihungen nominiert und liegt damit zusammen mit seinem Komponistenkollegen Alex North am häufigsten ohne Sieg. Zu diesen Verlusten zählen „American Beauty“ (1999), „Road to Perdition“ (2022), „Finding Nemo“ (2003), „WALL-E“ (2008) und „1917“ (2019). Außerdem gibt es zwei Nominierungen für „The Shawshank Redemption“ (1994) und „Little Women“. Eher früher als später, oder?

In Pixars „Elemental“ fängt er die Essenz einer Geschichte durch die Musik ein, was ihn zu einem der gefragtesten Komponisten der Branche gemacht hat.

Er wird mit Größen wie Oscar-Gewinner Ludwig Göransson für seine bombastische Arbeit bei „Oppenheimer“ und der wachsenden Sympathie für den verstorbenen Robbie Robertson kämpfen, der „Killers of the Flower Moon“ vertonte. Es gibt auch andere Animationsfilmkonkurrenten wie Daniel Pembertons atemberaubende Akkorde in „Spider-Man: Across the Spider-Verse“.

Das wird die ganze Saison über ein schwieriges Rennen werden.

Lesen: Vielfalt Awards Circuit für die neuesten Oscar-Vorhersagen in allen Kategorien.

Die Einreichungsfrist für allgemeine Kategorien endet am 18. November 2023. Die vorläufige Abstimmung über die engeren Auswahllisten beginnt am 18. Dezember, die Ergebnisse werden am 21. Dezember bekannt gegeben. Der Abstimmungszeitraum mit den offiziellen Nominierungen läuft vom 11. bis 16. Januar 2024 Ankündigung am 23. Januar.

Die 96. Oscar-Verleihung findet am Sonntag, 10. März, statt.

***Die folgende Liste ist nicht endgültig und wird im Laufe der Preisverleihungssaison aktualisiert.


Und die voraussichtlichen Nominierten sind:


  1. Ludwig Göransson – „Oppenheimer” (Universal Pictures)
  2. Robbie Robertson– „Mörder des Blumenmondes” (Apple Original Films/Paramount Pictures)
  3. Jerskin Fendrix – „Arme Dinger” (Suchscheinwerferbilder)
  4. Kris Bowers – „Herkunft” (Neon)
  5. Michael Giacchino – „Gesellschaft des Schnees” (Netflix)

Nächste in der Reihe


  1. Daniel Pemberton – „Spider-Man: Across the Spider-Verse” (Sony Bilder)
  2. Thomas Newman – „Elementar” (Pixar)
  3. Laura Karpmann – „Amerikanische Fiktion” (MGM)
  4. Anthony Willis– „Salzbrand” (Amazon MGM Studios)
  5. Christopher Bear, Daniel Rossen – „Vergangene Leben” (A24)

Weitere erstklassige Möglichkeiten


  1. Glimmer Levi – „Die Interessenzone” (A24)
  2. Hans Zimmer – „Der Schöpfer” (20th Century Studios)
  3. John Williams – „Indiana Jones und das Zifferblatt des Schicksals” (Walt Disney Bilder)
  4. Joe Hisaishi – „Der Junge und der Reiher” (GKids)
  5. David Metzger – „Wunsch” (Walt Disney Bilder)
  6. Alexandre Desplat – „Asteroidenstadt” (Fokusfunktionen)
  7. Martin Phipps – „Napoleon” (Apple Original Films/Sony Pictures)
  8. Daniel Pemberton – „Ferrari” (Neon)
  9. Trent Reznor, Atticus Ross – „Der Mörder” (Netflix)
  10. Emilie Levienaise-Farrouch – „Wir alle Fremde” (Suchscheinwerferbilder)

Auch im Streit


  1. Hans Zimmer – „Bist du da, Gott? Ich bin es, Margaret” (Lionsgate)
  2. Alexandre Desplat – „Die Jungs im Boot” (MGM)
  3. Alexandre Desplat – „Nyad” (Netflix)
  4. Branford Marsalis – „Rustin” (Netflix)
  5. Richard Reed Parry – „Die Eisenklaue” (A24)
  6. Will Bates – „Dummes Geld” (Sony Bilder)
  7. Alexandre Desplat – „Die Jungs im Boot” (MGM)
  8. Hildur Guðnadóttir – „Ein Spuk in Venedig” (20th Century Studios)
  9. Philip Glass, Paul Leonard-Morgan – „Der Taubentunnel” (Apple Originalfilme)
  10. Marcelo Zarvos – „Flamin’ Hot” (Hulu/Searchlight Pictures)

Alle berechtigten Titel (alphabetisiert nach Studio)**


  • „Ein Spuk in Venedig“ (20th Century Studios) – Hildur Guðnadóttir
  • „The Creator“ (20th Century Studios) – Hans Zimmer
  • „Beau hat Angst“ (A24) – Bobby Krlic
  • „Die eiserne Klaue“ (A24) – Richard Reed Parry
  • „Vergangene Leben“ (A24) – Christopher Bear, Daniel Rossen
  • „Priscilla“ (A24) – Phönix
  • „Die Zone von Interesse“ (A24) – Mica Levi
  • „The Burial“ (Amazon MGM Studios) – Michael Abels
  • „Cassandro“ (Amazon MGM Studios) – Marcelo Zarvos
  • „Foe“ (Amazon MGM Studios) – Park Jiha, Oliver Coates, Agnes Obel
  • „Saltburn“ (Amazon MGM Studios) – Anthony Willis
  • „Fingernägel“ (Apple Original Films) – Christopher Stracey
  • „Flora and Son“ (Apple Original Films) – Gary Clark, John Carney
  • „Killers of the Flower Moon“ (Apple Original Films/Paramount Pictures) – Robbie Robertson
  • „Napoleon“ (Apple Original Films/Sony Pictures) – Martin Phipps
  • „Der Taubentunnel“ (Apple Original Films) – Philip Glass, Paul Leonard-Morgan
  • „Golda“ (Bleecker Street) – Dascha Dauenhauer
  • „Asteroid City“ (Fokusfeatures) – Alexandre Desplat
  • „Der Junge und der Reiher“ (GKids) – Joe Hisaishi
  • „BlackBerry“ (IFC Films) – Jay McCarrol
  • „Flamin’ Hot“ (Hulu/Searchlight Pictures) – Marcelo Zarvos
  • „Story Ave“ (Kino Lorber) – Pierre Charles
  • „Bist du da, Gott? Ich bin es, Margaret“ (Lionsgate) – Hans Zimmer
  • „Die Tribute von Panem: Die Ballade der Singvögel und Schlangen“ (Lionsgate) – James Newton Howard
  • „Joy Ride“ (Lionsgate) – Nathan Matthew David
  • „Kokomo City“ (Magnolia Pictures) – D. Smith
  • „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ (Marvel Studios) – John Murphy
  • „The Marvels“ (Marvel Studios) – Laura Karpman
  • „American Fiction“ (MGM) – Laura Karpman
  • „Bottoms“ (MGM/Orion) – Charli XCX, Leo Birenberg
  • „Die Jungs im Boot“ (MGM) – Alexandre Desplat
  • „Guy Ritchies The Covenant“ (MGM) – Chris Benstead
  • „Die Mission“ (National Geographic) – Danny Bensi, Saunder Jurriaans
  • „Eileen“ (Neon) – Richard Reed Parry
  • „American Symphony“ (Netflix) – Jon Batiste
  • „Der tiefste Atem“ (Netflix) – Nainita Desai
  • „Fair Play“ (Netflix) – Brian McOmber
  • „The Killer“ (Netflix) – Trent Reznor, Atticus Ross
  • „Leave the World Behind“ (Netflix) – Mac Quayle
  • „Nyad“ (Netflix) – Alexandre Desplat
  • „Rebel Moon“ (Netflix) – Tom Holkenborg
  • „Rustin“ (Netflix) – Branford Marsalis
  • „Gesellschaft des Schnees“ (Netflix) – Michael Giacchino
  • „Origin“ (Neon) – Kris Bowers
  • „Dungeons & Dragons“ (Paramount Pictures) – Lorne Balfe
  • „Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem“ (Paramount Pictures) – Trent Reznor, Atticus Ross
  • „Elementar“ (Pixar) – Thomas Newman
  • „Irgendwo in Queens“ (Sehenswürdigkeiten am Straßenrand) – Mark Orton
  • „Alle von uns Fremden“ (Searchlight Pictures) – Emilie Levienaise-Farrouch
  • „Das nächste Tor gewinnt“ (Searchlight Pictures) – Michael Giacchino
  • „Poor Things“ (Searchlight Pictures) – Jerskin Fendrix
  • „Dumb Money“ (Sony Pictures) – Will Bates
  • „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ (Sony Pictures) – Daniel Pemberton
  • „Ein kleines Gebet“ (Sony Pictures Classics) – Greg Danner
  • „The Teachers Lounge“ (Sony Pictures Classics) – Marvin Miller
  • „Ferrari“ (Neon) – Daniel Pemberton
  • „Oppenheimer“ (Universal Pictures) – Ludwig Göransson
  • „Sie kam zu mir“ (Vertical Entertainment) – Bryce Dessner
  • „Barbie“ (Warner Bros.) – Mark Ronson, Andrew Wyatt
  • „Blue Beetle“ (Warner Bros.) – Bobby Krlic
  • „Die Farbe Lila“ (Warner Bros.) – Kris Bowers
  • „Wonka“ (Warner Bros.) – Joby Talbot
  • „Indiana Jones und das Zifferblatt des Schicksals“ (Walt Disney Pictures) – John Williams
  • „Die kleine Meerjungfrau“ (Walt Disney Pictures) – Alan Menken
  • „Wish“ (Walt Disney Pictures) – David Metzger

Gewinner der Kategorie 2022: „Im Westen nichts Neues“ (Netflix) – Volker Bertelmann

** gibt ein unbestätigtes Veröffentlichungsdatum im Jahr 2023 an oder könnte in den Haupt- oder Nebenkategorien werben. Alle Veröffentlichungstermine können sich ändern.

Kategorien für Oscar-Vorhersagen

BESTES BILD | DIREKTOR | BESTER SCHAUSPIELER | BESTE SCHAUSPIELERIN | NEBENSCHAUSPIELER | NEBENSCHAUSPIELERIN | ORIGINAL-DREHBUCH | ANGEPASSTES DREHBUCH | ANIMIERTE FUNKTION | PRODUKTIONSDESIGN | KINEMATOGRAPHIE | KOSTÜMDESIGN | FILMSCHNITT | MAKE-UP & HAARSTYLING | TON | VISUELLE EFFEKTE | ORIGINAL PARTITUR | ORIGINALLIED | DOKUMENTARFILM | INTERNATIONALE FEATURE | ANIMIERTER KURZ | DOKUMENTARKURZ | LIVE-ACTION-KURZ

Über die Oscar-Verleihung

Die Academy Awards, besser bekannt als Oscars, sind Hollywoods prestigeträchtigste künstlerische Auszeichnung in der Filmbranche. Seit 1927 werden Nominierte und Gewinner von Mitgliedern der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) ausgewählt. Unter den knapp 10.000 Mitgliedern sind 17 Zweigstellen vertreten. Die Zweige sind Schauspieler, Mitarbeiter, Casting-Direktoren, Kameraleute, Kostümbildner, Regisseure, Dokumentarfilmer, Führungskräfte, Filmredakteure, Make-up- und Haarstylisten, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Mitglieder insgesamt, Mitglieder insgesamt (Künstlervertreter), Musik, Produzenten, Produktionsdesign, Kurzfilme und Spielanimationen, Ton, visuelle Effekte und Autoren.

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