Nvidia RTX 4060 Ti-Spezifikationslecks deuten auf weniger CUDA-Kerne als 3060 Ti hin


Möglich Nvidia RTX 4060 Ti-Spezifikationen machen die Runde und es ist ziemlich schwer, sich für sie zu begeistern. Trotz einiger schrittweiser Verbesserungen dürfte die kommende GeForce-GPU wahrscheinlich nicht den von vielen erhofften Generationssprung darstellen.

Viele hoffen, dass die Nvidia RTX 4060 Ti der Erbe der Mittelklasse-Krone sein wird. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren mit seinen neuesten GPU-Releases die Preisziele geändert, wobei die Nvidia RTX 4070 als beste Grafikkarte für diejenigen dient, die nach der günstigsten Möglichkeit suchen, Systemleistung zu steigern.

Leider sind die technischen Daten der Nvidia RTX 4060 Ti durchgesickert Geekbench (über Videocardz) sehen etwas enttäuschend aus. Es verfügt über 4.352 CUDA-Kerne, eine Zahl, die beeindruckend klingt, bis man sich an seinen Vorgänger, die Nvidia RTX 3060 Ti, erinnert, der stolze 4.864 hatte. Auch in puncto VRAM kann die RTX 4060 Ti mit unspektakulären 8 GB ihr Pendant der letzten Generation nicht übertreffen.

Allerdings verschafft die neue Technologie der RTX 4000-GPU, darunter Nvidia DLSS 3 und Frame Generation, automatisch einen Vorteil gegenüber ihrem Vorgänger, auch wenn sie über weniger Kerne verfügt. Insgesamt deutet das frühe Benchmarking von Geekbench auf eine Verbesserung von lediglich 9 % gegenüber der RTX 3060 Ti hin. Offensichtlich stellt dies eine gewisse Vorwärtsbewegung dar, aber es ist ein unsichererer Schritt als der Sprung, den viele erwartet hatten.

Natürlich gibt es noch keine offizielle Nachricht von Nvidia, also müssen wir sehen, ob die GPU, die es liefert, diesen durchgesickerten Spezifikationen entspricht. Sobald die Testgeräte verfügbar sind, führen wir unser eigenes Benchmarking durch und geben Ihnen unser Urteil darüber, ob sich die RTX 4060 Ti als das wahre Mittelklasse-Monster herausstellt, das der GPU-Markt verdient.

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