Neueste Trump-Nachrichten: Transkripte vom 6. Januar enthüllen Melanias Brüskierung von Jill Biden, da Don Jr. fehlende 240 Millionen Dollar nicht erklären kann

Donald Trump Jr. sagte, er wisse nicht, wohin die 240 Millionen Dollar geflossen seien, die gesammelt worden seien, um gegen die Niederlage seines Vaters bei den Präsidentschaftswahlen 2020 anzukämpfen.

Eric Garcia berichtet darüber, was der Sohn des ehemaligen Präsidenten dem Komitee erzählt hat.

In seiner Zeugenaussage beschreibt der ehemalige stellvertretende FBI-Direktor David Bowdich die Ankunft im Kapitol am 6. Januar mit dem amtierenden stellvertretenden Generalstaatsanwalt Richard Donoghue.

“Es lief nicht gut. Das war klar”, sagte er dem Ausschuss.

Später erinnert er sich, dass er von Texten gehört hatte, die aus dem Kapitol von Mitarbeitern kamen, die in Büros eingesperrt waren (er glaubt, dass es Mitch McConnells Adjutanten waren), mit Randalierern, die versuchten, die Türen aufzubrechen.

Berichten zufolge widersprach sich der gewählte Abgeordnete George Santos aus New York, als er über den Tod seiner Mutter sprach, einmal sagte er, sie sei nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 gestorben, und ein anderes Mal, sie sei vor sechs Jahren gestorben.

Eric Garcia hat das Neueste über die entwirrenden biografischen Lügen des gewählten GOP-Kongressabgeordneten.

George Santos kandidierte als Republikaner in New York mit einem beeindruckenden Lebenslauf, der durch überzeugende persönliche Details untermauert wurde.

Er wurde gewählt, um einen Teil von Long Island als jüdischer Enkel von Holocaust-Überlebenden zu vertreten, die das Baruch College und die New York University besuchten, bevor sie bei Goldman Sachs und Citigroup arbeiteten.

Aber im Vorfeld seiner Vereidigung als Mitglied des Repräsentantenhauses ist der Mann, den die Wähler hinter sich gelassen haben, weitgehend verschwunden, ersetzt durch einen Mann, dem viele ein Etikett gegeben haben: Lügner.

Der UnabhängigeAndrew Feinberg stellt fest, dass die Abschrift von Alyssa Farahs Zeugenaussage vom 6. Januar seine Berichterstattung von nur wenigen Tagen nach dem Aufstand im Kapitol bestätigt, dass das Weiße Haus von Trump über Online-Geschwätz über Gewalt am 6. Januar 2021 informiert gewesen wäre.

Hier sein Bericht vom 12. Januar 2021.

Andrew Feinberg hat die Details.

Der Auswahlausschuss des Repräsentantenhauses, der am Dienstag den Aufstand untersuchte, veröffentlichte mehrere Abschriften – darunter eine einer Hinterlegung der GOP-Spendenbeschafferin und Organisatorin Caroline Wren.

Andrew Feinberg hat die Details.

Die Steuererklärungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump werden voraussichtlich am Freitag vom House Ways and Means Committee veröffentlicht, bestätigte ein Kongressassistent am Dienstag.

Das ist das nächste Mal, dass sich das Haus, das in den Ferien pausiert, zu einer routinemäßigen Pro-Forma-Sitzung treffen soll. Der neue Kongress mit Republikanern an der Spitze des Repräsentantenhauses beginnt am 3. Januar.

Donald Trump hat eine Reporterin des New York Magazine als „verrückten Job“ angegriffen, nachdem sie enthüllt hatte, dass ein Mitglied seiner eigenen 2024-Kampagne glaubt, „die Magie ist vorbei“ für den ehemaligen Präsidenten.

Während der Weihnachtszeit hat der einjährige Präsident auf seiner Truth Social-Plattform eine Reihe unspektakulärer Schimpftiraden losgetreten, in denen er über alles Mögliche wütete, vom Bericht des Repräsentantenhauses vom 6. Januar bis zur Südgrenze der USA und dem Minderheitenführer im Senat, Mitch McConnell.

In einem weitschweifigen Beitrag am späten 26. Dezember schlug Herr Trump diesmal die Journalistin Olivia Nuzzi wegen eines investigativen Artikels an, für den sie schrieb New York Zeitschrift.

Fox News sieht sich erneut mit Vorurteilen und Vorwürfen der Verbreitung von Fehlinformationen nach einem chyron konfrontiert Der Ingraham-Winkel machte Verkehrsminister Pete Buttigieg für die anhaltende Kernschmelze von Southwest Airlines verantwortlich.

Die Ferienzeit wurde für Zehntausende von Amerikanern im ganzen Land, insbesondere aber im Nordosten und Mittleren Westen, durch das verheerende Winterwetter unterbrochen, das dazu führte, dass viele Flüge gestrichen und viele weitere verspätet wurden. Aber als sich die meisten Fluggesellschaften nach den Stürmen erholten, sah Southwest Airlines den nahezu vollständigen Zusammenbruch seiner Fähigkeit, Flüge zu bemannen und zu starten – was zu einer Annullierungskrise führte, die sich sieben von zehn Flügen näherte und mehrere Tage andauerte.

John Bowden berichtet aus Washington, DC.