„Napoleon-Rezension: Ridley Scotts Epos entpuppt sich als langweilige und grandiose Komödie“

Es ist offiziell – 2023 könnte das Jahr des brutalen Mann-Kindes sein. Von Mark Ruffalo in Arme DingerYorgos Lanthimos’ seltsames Meisterwerk, bis hin zu Jacob Elordi als Elvis in Sofia Coppolas Priscilla, eine ganze Reihe hochkarätiger Männer haben dieses Jahr in Filmen absolute Schreckensfiguren gespielt. Joaquin Phoenix ist der neueste Name, der dieser Liste hinzugefügt wurde, da er sich mit Ridley Scott für das neueste Historienepos des Regisseurs wiedervereinigt. Napoleon. Phoenix‘ Auftritt und Scotts Sicht auf die gewaltige (nur dem Namen nach) Figur sind überraschend witzig, oft langweilig und voller blutiger Schlachten, bei denen nicht an Blut gespart wird. Es ist ein mutiger Schwung des Regisseurs und obwohl er klanglich ungleichmäßig und etwas chaotisch ist, Napoleon kann immer noch ziemlich lustig sein.

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