Nach der Bundestagswahl: Was nun für Deutschland und für Europa?

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Viele europäische Augen waren diese Woche nicht auf Brüssel, sondern auf Berlin gerichtet. Der politische Pferdehandel ist in der deutschen Hauptstadt nach den Wahlen vom 26. September in vollem Gange. Die Ergebnisse erschüttern die 16-jährige Dominanz des Mitte-Rechts-Parteibündnisses CDU/CSU von Angela Merkel. Diesmal erhielten die Mitte-Links-Sozialdemokraten den größten Stimmenanteil. Nach derzeitigem Stand hoffen sie, dass die aufstrebenden Grünen und die lebhaften Liberalen eine Koalition bilden. Als größter und reichster Mitgliedstaat der Europäischen Union ist das Geschehen in Deutschland für den Rest des Kontinents von großer Bedeutung. Wir werden von zwei Europaabgeordneten begleitet, um zu diskutieren, wohin die Ergebnisse Deutschland und den Rest Europas führen könnten.

Produziert von Perrine Desplats, Isabelle Romero, Céline Schmitt und Yi Song

Die Aktion wurde von der Europäischen Union im Rahmen des Stipendienprogramms des Europäischen Parlaments im Bereich Kommunikation kofinanziert. Das Europäische Parlament war an der Vorbereitung nicht beteiligt und ist in keinem Fall für die im Rahmen dieser Maßnahme geäußerten Informationen oder Meinungen verantwortlich oder an sie gebunden. Nach geltendem Recht sind allein die Autoren, interviewten Personen, Verlage oder Programmveranstalter verantwortlich. Das Europäische Parlament kann auch nicht für direkte oder indirekte Schäden haftbar gemacht werden, die sich aus der Durchführung der Maßnahme ergeben können.

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