Mein Pocket Lawyer zielt darauf ab, Gerechtigkeit zugänglicher zu machen


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Diese Woche Becca Und Dom gesellen sich dazu Charlie Hernandezder Gründer und CEO von Mein Taschenanwalt, eine Online-Plattform, die den Zugang zu Rechtsberatung und -beratung für diejenigen demokratisieren soll, die sich möglicherweise keinen Anwalt leisten können. Hernandez sprach darüber, warum er sich entschieden hat, auf eine traditionelle juristische Laufbahn zu verzichten und stattdessen seinen Abschluss zu nutzen, um dieses Problem anzugehen. Er sprach auch über:

  • Wie My Pocket Lawyer mithilfe von KI öffentlich zugängliche Rechtsdokumente für seine Benutzer kuratiert, um ihnen dabei zu helfen, die nächsten Schritte für ihre rechtliche Situation herauszufinden
  • Warum ein Startup wie My Pocket Lawyer aufgrund seiner Skalierbarkeit im Vergleich zu einer gemeinnützigen oder ehrenamtlichen juristischen Tätigkeit ein besserer Ansatz zur Bewältigung dieses Problems ist
  • Das Feedback, das er von potenziellen Kunden und der Anwaltsbranche erhalten hat, war zum Teil nicht besonders schön

Nach dem Gespräch setzten sich Dom und Becca wieder ans Mikrofon, um darüber zu sprechen, was sie von der Mission des Unternehmens halten. Die Gastgeber gingen auch auf die Herausforderungen ein, denen das Startup bei der Gewinnung des Kundenvertrauens gegenüberstehen könnte, und auf die verbleibende Unklarheit darüber, wie mit einem solchen Produkt Geld verdient werden soll.

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