Matthew Vaughn erklärt, warum Argylle eine PG-13-Einstufung hat und welche „nervigen“ Teile er streichen musste, um sie zu erhalten


Während sich Matthew Vaughn schon zuvor mit Spionagefilmen beschäftigt hat, bedeutet „Argylle“ eine große Veränderung für den Regisseur in Bezug auf die Einschaltquoten. Vaughns neuester Film verzichtet auf seine üblichen R-bewerteten, extrem gewalttätigen Action-Hits wie „Kick-Ass“ und „Kingsman“ und ist fest im PG-13-Lager angesiedelt, was seiner Meinung nach eine bewusste Entscheidung war.

Im Gespräch mit dem Inside Total Film-Podcast und GamesRadar+ erklärt Vaughn, dass er einen Date-Film machen wollte, der von Filmen wie Charade, Romancing the Stone und North by Northwest inspiriert ist. „Das sind Filme, die kein R sein mussten, wie Kick-Ass es sein musste“, sagt er. „Die Bewertung sollte widerspiegeln, was der Film ist, und nicht versuchen, einen Film für eine Bewertung zu machen.“

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