Management der europäischen Wasserversorgung: Eine Schlüsselressource unter dem Druck des Klimawandels

EUROPA IM SPRECHEN
EUROPA IM SPRECHEN © FRANKREICH 24

Nachdem Europa mit den Folgen des trockensten Sommers seit mehreren hundert Jahren zu kämpfen hatte, musste es dieses Jahr auch mit einer Dürre im Winter fertig werden. Verschiedene europäische Regierungen warnen vor kritischer Wasserknappheit, da die Flüsse aufgrund geringer Niederschläge erschöpft sind. Im April dieses Jahres hat die italienische Regierung als Reaktion auf die Wasserkrise ein „Dürre“-Dekret vorgelegt. Unterdessen hat die französische Regierung kürzlich einen Plan zum Wassersparen auf den Weg gebracht, nachdem auf einem Feld heftige Kämpfe zwischen Sicherheitskräften und Umweltprotestierenden ausgetragen worden waren. Wie also können die europäischen Behörden diese kostbare Ressource in den kommenden Jahren intelligenter verwalten? Wir haben die Frage zwei Abgeordneten gestellt.

Programm produziert von Sophie Samaille, Perrine Desplats und Isabelle Romero

Die Aktion wurde von der Europäischen Union im Rahmen des Stipendienprogramms des Europäischen Parlaments im Bereich Kommunikation kofinanziert. Das Europäische Parlament war nicht an seiner Vorbereitung beteiligt und ist in keinem Fall für die im Zusammenhang mit dieser Aktion geäußerten Informationen oder Meinungen verantwortlich oder an diese gebunden. Nach geltendem Recht sind ausschließlich die Autoren, Interviewten, Herausgeber oder Programmveranstalter verantwortlich. Das Europäische Parlament kann auch nicht für direkte oder indirekte Schäden haftbar gemacht werden, die sich aus der Durchführung der Maßnahme ergeben können.

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