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Das Schicksal von Manchester City liegt immer noch in ihren eigenen Händen, nachdem sie die Gelegenheit verpasst haben, das Titelrennen effektiv abzuschließen.
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Aber Hammers-Keeper Lukasz Fabianski wird nach seinem Elfmeter in der 85. Minute der Toast von Merseyside sein, um Liverpools Hoffnungen am Leben zu erhalten.
City kann es am letzten Tag der Saison noch mit einem Heimsieg gegen Aston Villa abschließen.
Aber weniger als drei Punkte könnten jetzt Jürgen Klopps Mentalitätsmonstern die Tür öffnen.
Und so wie dieser Kampf um die Krone in den letzten Wochen verlaufen ist, sollte man nichts ausschließen.
Aber Pep Guardiola sollte erleichtert sein, immer noch auf dem Fahrersitz zu sitzen, nachdem er gesehen hat, wie sein Team in der ersten Halbzeit durch zwei Tore von Jarrod Bowen zurückgefallen ist.
Und obwohl sie viel Charakter gezeigt haben, um eine dramatische Aufholjagd zu inszenieren, werden sie immer noch Grund haben, bitter zu bereuen, dass Riyad Mahrez diese späte Elfmeterchance nicht verwertet hat.
Guardiola muss gedacht haben, sein Team sei über der Linie, als Schiedsrichter Anthony Taylor auf die Stelle zeigte, nachdem er von VAR angewiesen worden war, sich Craig Dawsons Herausforderung gegen Gabriel Jesus noch einmal anzusehen.
Aber Mahrez’ Schuss war genau in der richtigen Höhe, damit Fabianksi sich nach links werfen und den Ball wegschlagen konnte.
Jetzt hängt also alles davon ab, wie schnell sich Liverpool von den Strapazen des FA Cup-Finales am Samstag erholen kann, wenn sie morgen Abend in Southampton ihren Quadruple-Traum am Leben erhalten wollen.
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Aber nicht nur City und Liverpool haben am letzten Spieltag noch alles zu bieten.
Denn wenn West Ham sein letztes Saisonspiel in Brighton gewinnt und Manchester United im Crystal Palace verliert, können sie sich immer noch den sechsten Platz und eine Rückkehr in die Europa League sichern.
Und selbst wenn sie sich mit einem Platz in der Europa Conference League zufrieden geben müssen, kann David Moyes niemand etwas wegnehmen; Männer nach ihren hervorragenden Leistungen in dieser Saison.
Dies war sicherlich ein passender Abschied vom Londoner Stadion für den pensionierten Club-Kapitän Mark Noble, der nach 18 Jahren ununterbrochenem Dienst sein letztes Heimspiel für den Club bestritt.
Und was auch immer er in Zukunft tut, es wird wahrscheinlich nicht mit dem Nervenkitzel des Premier League-Fußballs in seiner aufregendsten Form mithalten können.
Denn dies war ein Spiel , das leicht in beide Richtungen hätte ausgehen können , nachdem Dawson eine anständige Gelegenheit verpasst hatte , West Ham in der vierten Minute in Führung zu bringen .
Doch danach schien es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis City den Ballbesitz in Tore verwandelte.
Kevin De Bruynes abgefälschter Schuss wurde von Aymeric Laporte knapp am Kopf vorbei geköpft und Kurt Zouma hatte das Glück, mit einem Tritt gegen das Standbein von Gabriel Jesus davonzukommen, als er versuchte, einen aufspringenden Ball im Fünfmeterraum zu drehen.
Seltsamerweise hat niemand von City ein Foul eingelegt, aber es wäre wahrscheinlich ein Elfmeter gewesen, wenn es an VAR gegangen wäre.
Jack Grealish war nur Zentimeter davon entfernt, Kapital aus dem Versagen von West Ham-Keeper Lukasz Fabianski zu schlagen, eine Flanke von De Bruyne zu halten.
Und Dawson war sogar noch erleichterter, als er einen Stiefel ausstreckte, um Rodris Flachschuss von der Kante des Strafraums abzublocken, und sah, wie sein Ablenker knapp über seine eigene Latte flog.
Fernandinhos Ramme streifte die Latte, als er an Fabianski vorbeipfiff, und ein weiterer Langstreckenschuss von Laporte war genauso nah, als die Gäste Schlange standen, um das Hammers-Tor zu pfeffern.
Aber so sehr sie sich auch bemühten, City war nicht in der Lage, den Durchbruch zu erzwingen, den sie dringend brauchten, da West Ham irgendwie fest stand.
Und Guardiolas schlimmste Befürchtungen wurden wahr, als sein Team in der 24. Minute von einem Trottelschlag erwischt wurde, der sie sich fragen ließ, was sie getroffen hatte.
Fabianskis Kahn im oberen Feld wurde von Laporte weggenickt, aber von Pablo Fornals direkt über die City-Verteidigung gehakt, um Bowen aufs Tor zu bringen.
Es sah so aus, als wäre der englische Möchtegern zu weit gezwungen worden, als er den Ball um den vorrückenden Ederson herum nahm, aber er drückte seinen Schuss aus dem engsten Winkel nach Hause, trotz der besten Bemühungen von Laporte, sich zu erholen.
Es war das erste Mal seit der Niederlage gegen die Spurs im Februar, dass City in einem Spiel der Premier League im Rückstand war.
Aber die erwartete Reaktion auf diesen überraschenden Rückschlag blieb aus und in der letzten Minute der ersten Halbzeit fielen sie weiter zurück, um einen Berg zu erklimmen.
Wieder einmal begann alles mit einem Fabianski-Kick, diesmal von Tomas Soucek und dann von Michail Antonio.
Und wieder einmal war es Bowens perfekt getimter Lauf, der es ihm ermöglichte, sich der provisorischen Verteidigung von City zu entziehen, bevor er vom Rand des Bereichs kühl nach Hause schob.
Das war Bowens 18. Tor in dieser bemerkenswerten Saison, der erste Spieler von West Ham, der diese Zahl seit Teddy Sheringham im Jahr 2005 erreichte.
Und Hammers-Fans werden sich fragen, was er noch tun muss, um den Anruf von Gareth Southgate zu erhalten.
City ist jedoch nicht umsonst Meister und innerhalb von vier Minuten nach dem Neustart hatten sie den Rückstand reduziert, als Grealish Fabianski schließlich mit einer weiteren Abwehr von Dawson besiegte.
Das war das Signal für einen wilden Angriff eines Teams, das verzweifelt versucht, das Schicksal dieses Titelrennens in seinen eigenen Händen zu halten.
Aber das ließ sie weit davon entfernt, erneut am Konter erwischt zu werden, und sie hatten Glück, als Fernandnhos schrecklicher Rückpass in der 65. Minute Antonio einen freien Lauf auf das Tor bescherte.
Aber der Stürmer vermasselte seinen ehrgeizigen Versuch, Ederson zu schlagen, und sein Versuch ging schrecklich am Ziel vorbei.
Es war eine große Enttäuschung für City und innerhalb von vier Minuten nutzten sie ihr Glück voll aus, um den Ausgleich zu erzielen.
Wieder brauchte es eine gewaltige helfende Hand des Gegners, als Soucek sich nach einem Freistoß von Riyad Mahrez in den Mischer warf, den Ball aber nur per Kopf ins eigene Netz schlagen konnte.
Der tschechische Nationalspieler musste sich eigentlich nicht einmischen, aber er wurde offensichtlich von keinem seiner Teamkollegen angeschrien, bis es zu spät war.
Cue stöhnt überall in Merseyside, als Scouseparty-Pläne auf Eis gelegt wurden und die Blue Moon wieder auf dem Vormarsch war.