LUKE LITTLER sagt, er habe sich mit Raymond van Barneveld gestritten, nachdem ihm vorgeworfen wurde, er habe die Textnachrichten seines Helden zurückgewiesen.
Letzte Woche wurde in einem Interview in niederländischen Medien Barneys vernichtende Herabwürdigung gegenüber Littler veröffentlicht, was darauf hindeutete, dass der Teenager einen Mangel an Respekt gezeigt und seine Telefonnachrichten zurückgewiesen hatte.
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Der ehemalige Den Haag-Postbote gratulierte Littler zu seinem jüngsten Sieg bei den Belgian Darts Open in Wieze, der seinen ersten Triumph auf der PDC European Tour darstellte.
Die Übersetzung des Artikels ins Englische deutete darauf hin, dass der niederländische fünffache Darts-Weltmeister The Nuke scherzhaft gesagt hatte, er solle sich „verpissen“, weil er bei Darts-Turnieren immer auf seinem Handy sei.
Doch in privaten Gesprächen mit Manager Martin Foulds wies der 56-Jährige die Behauptung zurück, dass er sich in diesem Gespräch mit einem Journalisten beleidigend verhalten habe.
Quellen aus dem Umfeld von Van Barneveld sagten gegenüber SunSport, dass er in der Tat unglücklich darüber gewesen sei, diesen Monat trotz mehrerer Nachrichten keine telefonische Antwort von Littler erhalten zu haben.
Und dass er nicht mehr mit dem Jugendlichen interagieren würde.
Aber sein Lager besteht darauf, dass die Dart-Ikone eher darauf bestand, „loszulassen“ – und die F-Bombe nicht platzen zu lassen.
Der in Warrington geborene Littler wuchs als Vergötter von Van Barneveld auf und es gibt berühmte Aufnahmen von ihm, wie er als Kleinkind in Windeln die Oche-Feier des orange gekleideten Pfeilschützen nachahmte.
Nach seinem Sieg in der Premier League in Belfast gefragt, ob er von dem, was Barney in der Presse gesagt habe, enttäuscht sei, antwortete Littler: „Er hat es nicht gesagt. NEIN.
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„Er schrieb meinem Manager Martin eine Nachricht und sagte: ‚Hören Sie nicht auf sie.‘ Er schrieb uns eine Nachricht und sagte: „Ich habe nichts gesagt …“
Littler, ein großer Fan von Manchester United, wird am German Darts Grand Prix, der in den Osterferien in München stattfinden wird, nicht teilnehmen, nachdem er die Qualifikation nicht geschafft hat.
Es bedeutet, dass er ein seltenes Wochenende frei hat, bevor er sich am Mittwoch auf einen ganzen Tag voller Medienaktivitäten vorbereitet, und dann ist es seine Heimkehr in Manchester.
Nun ja, zumindest was die Fans auf der roten Seite der Stadt angeht …
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