QUELLEN:
Elizabeth H. Margulis, Professorin, Princeton University und Direktor des Music Cognition Lab der Universität.
David Silbersweig, MD, Vorsitzender der Abteilung für Psychiatrie und Co-Direktor des Instituts für Neurowissenschaften, Brigham and Women’s Hospital, Boston.
Michael K. Scullin, PhD, außerordentlicher Professor für Psychologie und Neurowissenschaften, Baylor University, Waco, TX.
Elaine Jones, MD, , Neurologin, Hilton Head, SC; Stipendiat der American Academy of Neurology
Bulletin der Menninger Klinik: „In meinem Kopf stecken: Musikalische Obsessionen und Erfahrungsvermeidung.“
Bewusstsein und Kognition: „Melodien, die in Ihrem Gehirn stecken bleiben: Die Häufigkeit und affektive Bewertung unwillkürlicher musikalischer Bilder korrelieren mit der kortikalen Struktur“, „Musikalische Halluzinationen, musikalische Bilder und Ohrwürmer: eine neue phänomenologische Untersuchung.“
Plus eins: „Sticky Tunes: Wie reagieren Menschen auf unfreiwillige musikalische Bilder?“
Psychologie der Musik: „Musikalische Aktivitäten prädisponieren zu unwillkürlichen musikalischen Vorstellungen.“
Britisches Journal für Allgemeinmedizin: “Stuck-Song-Syndrom: Musikalische Obsessionen – wann man nach OCD suchen sollte.”
Neue Musik Express: „Wissenschaftler nennen den ultimativen Ohrwurm und erklären, was Songs süchtig macht.“
Harvard Gazette: „Warum das Lied in deinem Kopf stecken bleibt.“
Wahrnehmung von Musik: „Singen im Gehirn: Untersuchung der kognitiven Grundlagen von Ohrwürmern.“
Annalen der Allgemeinen Psychiatrie: „Schwere Depression mit Musikbesessenheit, behandelt mit Vortioxetin: ein Fallbericht.“
Gehirn: „Minds on Replay: Musikalische Halluzinationen und ihre Beziehung zu neurologischen Erkrankungen.“
Vierteljährliche Zeitschrift für experimentelle Psychologie: „Willst du Ohrwürmer aus der bewussten Wahrnehmung blockieren? B(u)y Kaugummi!“