Laut Rotten Tomatoes gibt es nur zwei perfekte Horrorfilme


Das heißt: „One Cut of the Dead“ und „His House“ haben namhafte Horrorklassiker wie „Frankensteins Braut“ (98 %), „Get Out (98 %), „Der weiße Hai“ (97 %) und „Nosferatu“ überflügelt (97 %), „Psycho“ (97 %) und John Carpenters Original „Halloween“ (96 %). Sie werden auch besser bewertet als andere vergleichsweise niedrigprozentige Filme wie „The Texas Chain Saw Massacre“ (89 %). , „The Thing“ (84 %), „The Shining“ (83 %), „The Haunting“ (82 %), „Scream“ (81 %) und „The Exorcist“ (78 %).

Viele mögen viele der oben genannten Filme für perfekt halten, aber das ist nicht immer der Fall. Für „The Shining“ zum Beispiel Kritiker David Denby empfand den Film als pompös und unspektakulär. Im Fall von „Frankensteins Braut“ schrieb ein Kritiker namens Mike Massie eine Website namens Gone with the Twinskritisierte den Slapstick-Humor des Films und meinte, dieser untergrabe den potenziellen Horror des Films.

Bei „One Cut of the Dead“, einem wilden dreiteiligen Film über eine schiefgelaufene Low-Budget-Horrorproduktion (basierend auf 97 Rezensionen), waren sich die Kritiker jedoch zu 100 % einig. In „Cut“ kommt ein Filmteam zu einer verlassenen Wasserfilteranlage, um einen Zombie-Thriller zu drehen … in einer längeren Einstellung. Eine Eigenart des Produktionsdesigns des Films im Film lässt jedoch versehentlich Zombies in der Realität wieder auferstehen. Die Filmemacher sind ehrgeizig und beschließen, ihren Film trotzdem zu drehen, wobei sie darauf achten, die Kameras am Laufen zu halten, um Filmmaterial zu sparen. Der zweite und dritte Teil des Films ziehen zusätzliche Ebenen der „Realität“ zurück und vertiefen sich immer weiter in überlappende Metaerzählungen über die Entstehung von „One Cut“. Es ist ebenso ein Akt der Medienanalyse wie eine Zombiekomödie.

Elisabeth Vincentelli, Schreiben für die New York Times, fand, dass Uedas Film abgenutzte Meta-Narrative-Witze auffrischte und erfrischend ekelhaft war. Ebenfalls, Vielfalt, IndieWire, der Hollywood-ReporterUnd RogerEbert.com Alle lobten den Streifen.

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