DIESE ehemals großartige Eisbahn war einst Gastgeber der größten Eiskunstläuferin aller Zeiten – doch jetzt liegt sie in Trümmern.
Die Berkeley Island Die Eisbahn in Kalifornien ist nach Jahren der Nutzung durch berühmte Olympioniken dem Verfall preisgegeben.
Nach der Eröffnung im Jahr 1940 fanden hier große Veranstaltungen in der Welt des Eiskunstlaufs statt.
Und die weltberühmte Eiskunstläuferin Sonja Henie half bei der Eröffnung der Eisbahn – sie war dreimalige Olympiateilnehmerin, zehnmalige Weltmeisterin und sechsmalige Europameisterin.
Skater wie Peggy Fleming, Britan Boitano und Kristi Yamaguchi nutzten die Eisbahn zum Training.
Es war dreimal Austragungsort der nationalen Eiskunstlaufmeisterschaften der USA und diente 1994 als Übungsanlage USA Eishockeymannschaft der Männer.
Aber jetzt ist der einstmals großartige Veranstaltungsort eine Pfütze in einem verlassenen, mit Graffiti bedeckten Gebäude.
Der YouTube-Kanal Stories nahm seine Kameras mit zur verlassenen Eisbahn und sagte: „Diese Wände hörten die Stimmen der Olympioniken, die über Gold sprachen. Heute ist es ein Zeugnis der Nostalgie.“
Ende der 2010er Jahre wurde das jedoch aufgegeben Hülse einer Eisbahn wurde in eine verwandelt Einzelhandel Laden – aber die Besitzer zollten dem ehemaligen Veranstaltungsort eine Hommage.
Das Sportgeschäft verfügt noch über die Originalschilder von Islandwo der erste Zamboni verwendet wurde.
Aber es ist nicht die einzige Sportstätte, die verlassen wurde – wir betraten das verlassene 8-Milliarden-Pfund-Stadion, das seit 2004 dem Verfall preisgegeben ist.
Aber weniger als 20 Jahre später ist der verlassene Ort der Spiele 2004 in Athen ein völliger Schandfleck, der dem Verfall preisgegeben wurde.
Kelly Holmes holte sich ZWEI Goldmedaillen im berühmten Leichtathletikstadion, während Chris Hoy im Velodrom die Hauptrolle spielte und die Segler und Ruderer des Team GB auf dem Wasser erneut ihr Können zeigten.
Griechenland gab satte 8 Milliarden Pfund aus, um die Olympischen Spiele in die historische Heimat Athen zurückzubringen.
Allerdings liegen große Teile des Geländes inzwischen völlig durcheinander.
Der Anstrich und die Farbe wurden in einem traurigen Zustand durch überwuchertes Unkraut und Graffiti ersetzt.
Schließlich sprudeln zwischen vielen Sitzplätzen im Freien Grasbüschel hindurch – das einzige Lebenszeichen in der Umgebung.
Athen ist nicht die einzige Stadt mit verlassenen olympischen Austragungsorten.
Orte wie Peking 2008, Berlin 1936 und Sarajevo 1984 blieben alle ungepflegt, als die Natur ihren Lauf nahm.