Im Wahlkampf schwebt eine Bedrohung aus China über den Wahlen in Taiwan

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Am 13. Januar werden Millionen Taiwaner ihre Stimme für einen neuen Präsidenten, aber auch für neue Gesetzgeber abgeben. Die derzeitige Präsidentin, Tsai Ing-wen, ist verfassungsrechtlich nicht in der Lage, eine dritte Amtszeit anzustreben. Für die drei Kandidaten, die um ihre Nachfolge kämpfen, sind diese Wahlen von entscheidender Bedeutung, da sie über die Zukunft der Beziehungen zwischen Taipeh und Peking entscheiden werden, das die Insel als sein eigenes Territorium beansprucht. Angesichts der drohenden Bedrohung durch China waren die Beziehungen über die Taiwanstraße ein zentrales Thema im Wahlkampf. Unsere Korrespondentenberichte.

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