Hangzhou ist Gastgeber der 19. Asienspiele: Eine politische Bühne für China?

ZUGANG ZU ASIEN
ZUGANG ZU ASIEN © FRANKREICH 24

Ab Samstag, dem 23. September, ist China Gastgeber der Asienspiele, einer großen Multisportveranstaltung, die alle vier Jahre zwischen den Olympischen Spielen stattfindet. Die 19. Ausgabe, die gegenüber dem letzten Jahr verschoben wurde, bringt rund 12.000 Athleten aus dem gesamten Kontinent zusammen, die zwei Wochen lang in der östlichen Stadt Hangzhou in 40 Sportarten gegeneinander antreten. Zum ersten Mal wird E-Sport als offizielles Medaillensportereignis vorgestellt, bei dem sieben Goldmedaillen vergeben werden. Aber auch dem Geschehen außerhalb der Rennstrecken und Arenen gilt große Aufmerksamkeit. Oliver Farry von FRANCE 24 erzählt uns mehr über den geopolitischen Aspekt der Veranstaltung.

Außerdem diese Woche: Indien ist wütend über Kanadas Behauptung, seine Regierungsagenten könnten an der Ermordung eines Sikh-Separatistenführers auf kanadischem Boden beteiligt gewesen sein. Wir werfen einen genaueren Blick auf die Hintergründe des sich verschärfenden diplomatischen Streits mit Chietigj Bajpaee, einem Senior Fellow für Südasien am Think Tank Chatham House in London.

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