Haben Sie genug von „Knoblauch heilt Krebs“-Videos? Das gilt auch für YouTube


YouTube verschlankt seine Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen und im Zuge dessen könnten viele Videos verschwinden.

Dr. Garth Graham und Matt Halprin, Googles Direktor und Global Head of Healthcare and Public Health Partnerships sowie VP und Global Head of Trust and Safety, ausführlich in a Blogeintrag heute wie Dutzende bestehende Falschinformationsrichtlinien wird in drei Kategorien unterteilt: Prävention, Behandlung und Ablehnung.

Die Kategorien werden wie folgt beschrieben:

Fehlinformationen zur Prävention: Wir werden Inhalte entfernen, die den Leitlinien der Gesundheitsbehörden zur Prävention und Übertragung bestimmter Gesundheitszustände sowie zur Sicherheit und Wirksamkeit zugelassener Impfstoffe widersprechen. Hierzu zählen beispielsweise Inhalte, die einen Schadstoff zur Krankheitsvorbeugung bewerben.

Fehlinformationen zur Behandlung: Wir werden Inhalte entfernen, die den Leitlinien der Gesundheitsbehörden zur Behandlung bestimmter Gesundheitszustände widersprechen, einschließlich der Werbung für bestimmte schädliche Substanzen oder Praktiken. Beispiele hierfür sind Inhalte, die unbewiesene Heilmittel anstelle der Suche nach ärztlicher Hilfe bei bestimmten Erkrankungen empfehlen, etwa die Werbung für Cäsiumchlorid zur Behandlung von Krebs.

Fehlinformationen leugnen: Wir werden Inhalte entfernen, die das Vorliegen bestimmter Gesundheitszustände bestreiten. Hierzu zählen Inhalte, in denen geleugnet wird, dass Menschen an COVID-19 gestorben sind.

Die neuen Richtlinien gelten für bestimmte Gesundheitszustände, Behandlungen und Substanzen. Alle Videos zu diesen Themen, die entweder den örtlichen Gesundheitsbehörden oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) widersprechen, werden von YouTube entfernt.

YouTube legt besonderen Wert auf Fehlinformationen über Krebsbehandlungen und erklärt: „Ab heute und verstärkt in den kommenden Wochen werden wir damit beginnen, Inhalte zu entfernen, die Krebsbehandlungen bewerben, die sich als schädlich oder unwirksam erwiesen haben, oder Inhalte, die Zuschauer davon abhalten, professionelle medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen.“ .”

Es ist damit zu rechnen, dass jedes Video entfernt wird, das „unerprobte Behandlungen anstelle einer zugelassenen Behandlung oder als garantierte Heilung sowie Behandlungen bewirbt, die von den Gesundheitsbehörden ausdrücklich als schädlich eingestuft wurden“.

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Um der Verbreitung medizinischer Fehlinformationen weiter entgegenzuwirken, wird YouTube alternative, hochwertige Gesundheitsinhalte bereitstellen, die von „einer Reihe maßgeblicher Quellen“ bereitgestellt werden. Das erste Beispiel hierfür ist bereits als Playlist verfügbarund eine Zusammenarbeit mit der Mayo Clinic soll neue Videos zu einer Vielzahl von Krebserkrankungen produzieren.

YouTube ist nicht die einzige Plattform, die dieses Problem bekämpft – die Videos mit Ratschlägen zur psychischen Gesundheit von TikTok sind eine Jauchegrube voller Fehlinformationen. Unterdessen führte Facebook Tools zur Bekämpfung von Fehlinformationen ein, während Discord Fehlinformationen verbot, die physischen oder gesellschaftlichen Schaden anrichten könnten.

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