Game Director von Indiana Jones sagt, übermäßiges Vertrauen in Nazis als Bösewichte sei ein „kreativer Fehler“


In „Indiana Jones and the Great Circle“ wird der titelgebende Actionheld bei der Veröffentlichung später in diesem Jahr erneut gegen Nazis kämpfen und dabei antike Artefakte verfolgen, aber der Autor und Regisseur einiger der beliebtesten Indiana-Jones-Spiele aller Zeiten ist der Meinung, dass dies der Fall ist Das Vertrauen auf Hitlers Armeen sei ein „Fehler“ und ein „schöpferischer Fehler“.

Im Interview mit Zeitverlängerung Über die Entstehung des klassischen Point-and-Click-Adventure-Titels „Indiana Jones and the Fate of Atlantis“ hatte Hal Barwood, der die Geschichte des Spiels schrieb und als Game Director fungierte, einige ausgewählte Gedanken darüber, wie sich das Franchise seit der Veröffentlichung von Fate entwickelt hat von Atlantis im Jahr 1992. Er glaubt nämlich, dass das Franchise formelhaft geworden ist. Er sagte, er sei vom jüngsten Film „Indiana Jones und das Zifferblatt des Schicksals“ enttäuscht, da dort erneut Nazis als Bösewichte zu sehen seien, wie es zuvor in „Jäger des verlorenen Schatzes“ und „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ der Fall war.

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