Forest untersucht Vorwürfe des homophoben Missbrauchs durch Fans beim Spiel in Brighton

Nottingham Forest arbeitet mit der Polizei zusammen, um Fans zu identifizieren, von denen angenommen wird, dass sie am Samstag homophobe Beleidigungen gegen Spieler und Fans von Brighton begangen haben.

Das untersuchte Verhalten ereignete sich während eines 3:2-Sieges des 10-Mann-Teams Brighton, bei dem Lewis Dunk gegen Ende der zweiten Halbzeit im City Ground vom Platz gestellt wurde.

Forest verurteilte das mutmaßliche Verhalten und versicherte, dass es Konsequenzen für die Beteiligten haben werde.

In einer Erklärung auf dem offiziellen Konto des Klubs auf

„Homophobie hat wie alle anderen Formen der Diskriminierung keinen Platz im Fußball und in der Gesellschaft, und jeder, der sich diskriminierend verhält, begeht eine Straftat.“ Wir arbeiten aktiv mit der Polizei von Nottinghamshire zusammen, um die beteiligten Personen zu identifizieren, und sie werden angemessen behandelt.

„Wir möchten allen unseren Unterstützern danken, die Vorfälle gemeldet haben. Nottingham Forest setzt sich dafür ein, ein integratives Umfeld zu schaffen, das unsere Unterschiede wertschätzt und würdigt. Wir möchten, dass jeder, der unser Stadion besucht, eine positive Erfahrung macht.“

Auch die Premier League veröffentlichte auf ihren Social-Media-Kanälen eine kurze Erklärung, in der sie die mutmaßlichen Vorfälle verurteilte.

In der Erklärung heißt es: „Der mutmaßliche homophobe Missbrauch, der beim Samstagsspiel zwischen Nott’m Forest und Brighton gemeldet wurde, hat weder im Fußball noch in der Gesellschaft Platz.

„Die Premier League verurteilt jede Form von Diskriminierung und wird den Verein und die zuständigen Behörden unterstützen. Wir werden weiterhin mit unseren Vereinen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Fußball ein einladendes und integratives Umfeld für alle ist.“

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