Flughafenangestellte wegen Diebstahls von Gegenständen im Wert von 2,2 Millionen US-Dollar aus aufgegebenen Gepäckstücken verhaftet


Ein Flugzeug landet auf einem sonnigen Streifen in einer Wüsten-Bergregion in Spanien.

SundAir (Fly Air41 Airways) Airbus 319 startet von Teneriffa Sur-Reina Sofía.
Foto: Fabrizio Gandolfo/SOPA Images/LightRocket (Getty Images)

Polizei verhaftet 14 Arbeiter Bei der Flughafen Teneriffa am Freitag von den Kanarischen Inseln in Spanien ausfliegen, weil sie angeblich Millionen an schickem Schmuck, Smartphones und einfachem, barem Bargeld aus dem aufgegebenen Gepäck der Passagiere gestohlen haben. Gegen weitere 20 Arbeiter werden wegen ihrer Taten polizeiliche Ermittlungen eingeleitet.

Teneriffa befördert jedes Jahr 11 Millionen Reisende, hauptsächlich gut betuchte Europäer, die für ihren Urlaub (oder Urlaub, wie man sagt) auf die sonnigen Inseln vor der Nordküste Afrikas reisen. Diese Flughafenmitarbeiter seien mit ziemlicher Beute davongekommen, heißt es ABC:

Die Behörden beschlagnahmten 29 Luxusarmbanduhren, 120 Schmuckstücke, 22 High-End-Handys und verschiedene elektronische Geräte. Nach Angaben der Polizei hatten die Verdächtigen zahlreiche weitere Artikel online oder in örtlichen Geschäften verkauft.

Die Polizei erfuhr von der Kapriole erst, als sich Reisende über das Fehlen von Gegenständen in ihrem Gepäck beschwerten.

Auch solche Verbrechen von Flughafenmitarbeitern sind keine Seltenheit. Die Polizei verhaftete erst letztes Jahr einen Mann, der am Flughafen Destin-Fort Walton Beach arbeitete Diebstahl von Gepäck im Wert von mehr als 15.000 US-Dollar. Und es bleibt nicht beim Diebstahl. Vier Flugbegleiter wurden Anfang des Jahres wegen Drogenschmuggels nach Vietnam verhaftet Tuben Zahnpasta.

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