Feyenoord Ultras greifen den Chef von Union Berlin an und bringen Frau vor dem Aufeinandertreffen der Europa Conference League ins Krankenhaus

DER Präsident von Union Berlin gehörte zu einer Gruppe von Mannschaftsoffiziellen, die vor ihrem Europa-Conference-League-Spiel gegen Feyenoord in Rotterdam angegriffen wurden.

Eine Person musste im Krankenhaus behandelt werden, mit Berliner berichten, dass es sich um eine Frau handelt.

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Eine Person hat den Moment festgehalten, als Fans von Union Berlin in einem Restaurant angegriffen wurdenBildnachweis: Instagram
Feyenoord hat sich von dem Angriff distanziert und behauptet, die Täter seien keine echten „Fans“

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Feyenoord hat sich von dem Angriff distanziert und behauptet, die Täter seien keine echten „Fans“Bildnachweis: Instagram

Die Funktionäre der Union Berlin, darunter Präsident Dirk Zingler und ein Vorstandsmitglied, wurden am Mittwoch in einem Restaurant in Rotterdam angegriffen.

Die Rotterdamer Polizei teilte mit, dass ein 25-jähriger Einheimischer festgenommen wurde, nachdem eine Gruppe von Menschen mit Stühlen und anderen Gegenständen geworfen hatte.

Der entsetzliche Angriff wurde gefilmt und in den Instagram Stories des nahegelegenen Restaurants Huis Meester geteilt.

Union-Klubsprecher Christian Arbeit sagte der Nachrichtenagentur DPA: „Zum Glück gab es keine ernsthaften Verletzungen.

“Man rechnet nicht damit, dass so etwas passiert. Immerhin bestand die Gruppe zu einem Drittel aus Frauen und auch ältere Leute waren dabei.”

Feyenoord hat den Angriff verurteilt und sich bei Union entschuldigt.

Der niederländische Klub nannte es “ein völlig verwerfliches Ereignis, das keinem passieren sollte, der in der Stadt zu Gast ist”.

In einer Erklärung zum Vereins-Website, fügen sie hinzu: „Der Verein distanziert sich daher auf jede erdenkliche Weise von den Menschen, die sich auf diese feige Tat reduziert haben und glaubt, dass sich niemand, der Feyenoord und die Stadt so geistesgestört in einem negativen Licht darstellt, nennen kann und sollte ein Unterstützer.

“Der Klub kommt nicht darüber hinweg, dass die Leute es in irgendeiner Weise für akzeptabel halten, ein solches Verhalten zu zeigen.

“Feyenoord ist der Meinung, dass die [sporting] Der Kampf zwischen zwei Fußballvereinen, in diesem Fall Feyenoord und dem FC Union Berlin, findet zu jeder Zeit 90 Minuten auf dem Spielfeld statt und nie oder nie auf andere Weise, insbesondere nicht durch Drohen oder Verletzen.

“Für Leute, die anders denken, gibt es im Club null Platz.”

Die beiden Mannschaften treffen heute Abend im Feyenoord-Stadion aufeinander.

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