Experten warnen vor einem geringen Vollkornkonsum in der EU und sagen, Schulen seien von entscheidender Bedeutung


Vollkornprodukte müssen frühzeitig in die Ernährung integriert werden, um gesunde Gewohnheiten zu fördern und lebensbedrohliche Krankheiten einzudämmen, sagen Experten, die die Einbeziehung von Getreide in das EU-Schulprogramm und die öffentliche Beschaffung von Lebensmitteln fordern.

Während Zucker und Fett in den letzten zwei Jahrzehnten die meiste Aufmerksamkeit erhalten haben, enthalten Vollkornprodukte wie Gerste und Quinoa wichtige Nährstoffe und sind ein wichtiger Faktor für die Gesundheit.

Laut der Global Burden of Disease (GBD)-Studie war beispielsweise ein geringer Verzehr von Vollkorn im Jahr 2019 der ernährungsbedingte Risikofaktor mit dem höchsten Risiko für Todesfälle in der EU.

In diesem Veranstaltungsbericht wirft Euractiv einen Blick auf den geringen Vollkornverbrauch in Europa und die Machbarkeit der Bereitstellung von Vollkornprodukten für Kinder am Beispiel eines Projekts der Rockefeller Foundation in ruandischen Schulen.



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