EU-KI-Gesetz: Berichten zufolge kämpft Frankreich bis zum bitteren Ende, um seine Startups zu schützen

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Die weltweit erste große Verordnung zu künstlicher Intelligenz sollte fast fertig und entstaubt sein – doch Frankreich sorgt für Ärger. Peter O’Brien, Tech-Redakteur von FRANCE 24, erzählt uns mehr.

Am 2. Februar werden die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten das KI-Gesetz offiziell verabschieden, einen weitreichenden Text, der darauf abzielt, den Missbrauch der leistungsstarken Technologie einzudämmen. In Frankreich gibt es eine Reihe vielversprechender Start-ups in diesem Bereich, und zwar einige Berichten zufolge es versucht, die Abstimmung zu verzögern – und gefährdet damit möglicherweise sogar den Text selbst – um sie zu schützen durch regulatorischen Druck.

In dieser Ausgabe von Tech 24 hören wir von Patrick Pérez, dem CEO von Kyutai, einem gemeinnützigen KI-Labor, das vom Technologie- und Telekommunikationsmilliardär Xavier Niel, dem Schiffsmagnaten Rodolphe Saadé und dem ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt gegründet wurde.

Auch der Informatiker und Turing-Award-Gewinner Yoshua Bengio äußert sich zu den Risiken, die hinter Frankreichs Ansatz zur KI-Regulierung stecken.

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