Ehemalige Soldaten werden „in die Reserve berufen, da Kürzungen bei der Armee geplant sind“ – Bericht

Einem Bericht zufolge könnten ehemalige Soldaten im Rahmen einer geplanten Umstrukturierung des Militärs, die die Zahl der britischen Truppen verringern würde, bei künftigen Krisen zum Beitritt zu einer Reservetruppe herangezogen werden.

Der Sunday Telegraph berichtete, dass das lang erwartete Verteidigungskommandopapier die britische Armee auf die kleinste Größe seit den Napoleonischen Kriegen reduzieren wird.

Von den Ministern wird erwartet, dass sie die Vorschläge verteidigen und darauf bestehen, dass der Krieg in der Ukraine zeige, wie die britischen Streitkräfte „zu Fußmarsch“ werden können, heißt es in dem Papier.

Berichten zufolge werden ehemalige reguläre Soldaten, darunter auch diejenigen, die nicht mehr als Reservisten dienen, gesucht, um bei der „Wiederbelebung“ einer strategischen „Surge“-Truppe zu helfen.

Die Armee verfügt derzeit über mehr als 75.000 Soldaten und es gibt Spekulationen darüber, dass die Zeitung eine Verkleinerung ankündigen wird, was möglicherweise einen Aufschwung für die Forschung im Bereich Drohnentechnologie mit sich bringt.

Der Telegraph berichtete, dass die Regierung Pläne bekannt geben werde, die Zahl auf 73.000 zu senken.

Eine Regierungsquelle sagte der Zeitung: „Der Krieg in der Ukraine – der in einem Ausmaß geführt wurde, das in dieser Generation nicht für möglich gehalten worden wäre – hat uns viele Lektionen gelehrt.“ Wir haben dort zum Beispiel gesehen, wie unsere Streitkräfte flinker werden können.“

Laut Downing Street wird das Kommandopapier die Maßnahmen darlegen, die das Vereinigte Königreich ergreift, um „die Tödlichkeit und Einsatzfähigkeit unserer eigenen Streitkräfte“ zu verbessern.

Dazu gehören Pläne zur Einrichtung einer neuen Global Response Force, von der die Verteidigungschefs hoffen, dass sie die Fähigkeit, kurzfristig physisch auf Krisen zu reagieren, erheblich verbessern wird, indem sie entweder bereits präsent ist oder schneller eingesetzt wird.

Der Premierminister sagte, ein Teil des neuen Entwurfs werde das „Zick-Zack-Konzept“ beinhalten, ein Konzept, das den Angehörigen der Streitkräfte mehr Flexibilität bei der Wahl ihres Arbeitsortes ermöglichen soll.

Er sagte, dass dies das Potenzial habe, dem öffentlichen Dienst zugute zu kommen und auch zu „erfüllenderen“ Karrieren in den Streitkräften zu führen.

Dabei ginge es darum, den Personalwechsel beispielsweise in den öffentlichen Dienst und wieder zurück zu erleichtern.

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