Drei Kinderentführer wurden von der Polizeiwache abgezogen und von Dorfbewohnern nach dem Mord an einem 11-jährigen Jungen in Guatemala LEBENDIG verbrannt

DREI Kinderentführer wurden nach dem Mord an einem 11-jährigen Jungen von einem wütenden Mob lebendig verbrannt.

Die drei Männer, die beschuldigt wurden, Freddy Méndez, 11, entführt und getötet zu haben, wurden aus einer Polizeistation in Guatemala gezerrt und von Einheimischen angezündet.

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Die drei Entführer wurden im Dorf Xemal in Guatemala lebendig verbranntKredit: Facebook
Den drei Männern wurde vorgeworfen, den elfjährigen Freddy Mendez entführt und getötet zu haben

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Den drei Männern wurde vorgeworfen, den elfjährigen Freddy Mendez entführt und getötet zu habenBildnachweis: Newsflash

Selvin Pérez (24), Samuel Godínez (38) und Ovidio Méndez (24) wurden im Dorf Xémal in Colotenango getötet.

Nach Angaben der guatemaltekischen Nationalpolizei hatten die Verdächtigen Freddy Méndez, 11, am 12. August entführt und 1.900 Dollar (1.600 Pfund) gefordert.

Um zu beweisen, dass Freddy lebt, schickten die Entführer der Familie des Kindes ein Foto, auf dem einer von ihnen eine Schrotflinte neben sich hält.

Obwohl die Familie das Lösegeld zahlte, wurde der Junge nie freigelassen.

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Die drei Verdächtigen wurden am Montag festgenommen und zur örtlichen Polizeiwache gebracht.

Ein wütender Mob kam am Bahnhof an, schaffte es, einen der Verdächtigen festzunehmen und ihn nach Xémal zu schleifen.

Der Verdächtige soll bestätigt haben, dass der junge Freddy in den Kopf geschossen und in einer Grube begraben wurde, sodass die wütenden Einheimischen ihn lebendig verbrannten.

Der wütende Mob kehrte dann zur Polizeistation zurück und nahm die beiden anderen mutmaßlichen Entführer fest, die ebenfalls in Brand gesteckt wurden.

Lokale Medien berichteten, dass Freddys Leiche am Mittwoch geborgen wurde.

Die Beamten glauben, dass der Junge ins Visier genommen wurde, weil sein Vater derzeit in den USA lebt und oft Geld nach Hause schickt.

Die Entführer hatten von der Familie des Jungen ein Lösegeld in Höhe von 1.600 Pfund verlangt

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Die Entführer hatten von der Familie des Jungen ein Lösegeld in Höhe von 1.600 Pfund verlangtKredit: Facebook


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