Die mit Trump verbundene SPAC Digital World (DWAC) löst sich nicht auf, da sich der Deal zur Übernahme der übergeordneten Öffentlichkeit von Truth Social erneut verzögert


Dies ist keine Anlageberatung. Der Autor hält keine Position in einer der genannten Aktien. Wccftech.com verfügt über eine Offenlegungs- und Ethikrichtlinie.

Nach seiner Rückkehr auf die Social-Media-Plattform X von Elon Musk hatte Trump insgesamt große Fragezeichen gesetzt Die Daseinsberechtigung von Truth Social und damit auch des geplanten Börsengangs der Trump Media and Technology Group (TMTG) durch eine umgekehrte Fusion mit der SPAC Digital World (NASDAQ: DWAC). Nach übermäßigen Verzögerungen bei der Vollendung der geplanten Fusion und einer Flut bundesstaatlicher Ermittlungen hat Digital World nun eine weitere Verlängerung der Fusionsfrist erhalten, wodurch der Börsengang von TMTG auf Eis gelegt wurde.

Für diejenigen, die es vielleicht nicht wissen: Die Trump Media and Technology Group ist die Muttergesellschaft von Truth Social, Donald Trumps maßgeschneiderter Social-Media-Plattform. Gemäß seiner Satzung musste Digital World eine Fusion durchziehen 08. September oder vor einer gewissen Auflösung stehen. Daher berief die SPAC am 5. September eine Sonderversammlung ihrer Aktionäre ein, um eine weitere Verlängerung der Fusionsfrist zu beantragen, da es nicht möglich war, die Fusionsvereinbarung mit TMTG bis zum 8. September abzuschließen.

Das bringt uns zum Kern der Sache. Die Investoren von Digital World haben nun die Frist für den Vollzug der Fusion um ein Jahr verlängert, um den beiden Unternehmen genügend Zeit zu geben, ihre rechtlichen Hürden zu überwinden und so ein wesentlich günstigeres Umfeld für einen erfolgreichen Börsengang zu schaffen.

Die Aktien von Digital World verzeichnen heute ordentliche Zuwächse, zuletzt stieg die Aktie um rund 4 Prozent. Seit Jahresbeginn ist die Aktie um knapp 10 Prozent gestiegen.

Erst kürzlich hat Digital World eine Einigung mit der SEC wegen der Irreführung von Anlegern erzielt, indem das Unternehmen im Frühjahr und Sommer 2021 eine Reihe fusionsbezogener Vorgespräche mit TMTG und anderen Anlegern nicht offengelegt hatte.

Unterdessen nehmen Trumps rechtliche Probleme immer mehr zu, und der ehemalige US-Präsident steht nun vor einer Herausforderung vier Verschiedene Klagen: Schweigegeld, Fall von Verschlusssachen, Einmischung in die Wahlen 2020 und Fulton County.

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