Die Lizenzierung von „Google Stream“ als „Tech vs. Platform“ ist ein logischer Dreh- und Angelpunkt für Stadia

Da die Unterstützung von Erst- und Drittanbieterquellen schwankt, nimmt der Game-Streaming-Dienst von Google einige ziemlich bedeutende Änderungen vor. Google Stadia war darauf vorbereitet, der erste große Sprung ins Gaming zu werden, hauptsächlich durch Streaming über das Internet, von dem viele vorsichtig optimistisch waren, da ein Unternehmen wie Google dahinter steckte. Das gleiche Unternehmen hatte jedoch eine Vorliebe dafür, Projekten den Stecker zu ziehen, denen die wahrgenommene Unterstützung fehlt, um sie am Laufen zu halten, wie Google+ oder Google Play Music. Stadia wurde in keiner offiziellen Funktion gestrichen, aber ein neuer Bericht von Business Insider zeigt, dass Google stattdessen einen weniger verbraucherorientierten Ansatz für das Game-Streaming verfolgt.

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