Die Formel E fügt die Mini EV-Juniorserie als Rahmenrennen in vier europäischen Veranstaltungen hinzu


Formel E ist Das wird zusätzlich zu zwei Veranstaltungen im DTM-Programm die Veranstaltungen der Elektro-Open-Wheel-Meisterschaft in ganz Europa begleiten. Dies ist die erste Support-Serie der Formel E seit der Jaguar I-Pace eTrophy, die von 2018 bis 2020 stattfand.

Der NXT Gen Cup Eigentlich startete die Serie letztes Jahr als Support-Serie für die Skandinavische Tourenwagen-Meisterschaft, wird nun aber in ganz Europa unterwegs sein. Die Veranstaltungen stehen Fahrern im Alter zwischen 15 und 25 Jahren offen und werden bei allen vier europäischen Rennen der 10. Saison der ABB FIA Formula E World Championship stattfinden, darunter Misano, Monaco, Berlin und das Finale in London.

An der vollelektrischen Serie werden sowohl männliche als auch weibliche Fahrer teilnehmen. Die Besetzung wird ab nächster Woche bekannt gegeben. Die Formel E sagt, dass viele dieser Fahrer unter 17 Jahre alt sein werden, was ihnen „die Möglichkeit gibt, auf denselben Strecken wie die 22 Weltklassefahrer der Formel E anzutreten“. Dies bietet Rennfans nicht nur etwas Besonderes zum Anschauen, sondern hilft auch, die nächste Generation von Fahrern auf die großen Ligen vorzubereiten. Deshalb heißt es NXT Gen Cup.

Vorbehaltlich der endgültigen Genehmigung der FIA wird der diesjährige NXT Gen Cup am 13. April in Misano, Italien, erstmals ausgetragen. Die Rennfahrer werden ein Auto namens LRT NXT1 fahren. Dieses Fahrzeug mit Frontantrieb verfügt über das Äquivalent eines 180-PS-Motors und zusätzliche 60 PS durch ein Push-to-Pass-System.

Da es sich natürlich um Elektrofahrzeuge handelt, gibt es eine 30-kWh-Batterie und ein dazugehöriges 800-Volt-System. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen Rekuperation beim Bremsen, einstellbare Öhlins-Stoßdämpfer und Hankook Semislick-Ganzjahresreifen. Die Organisation baute 20 Autos für die Serie, sodass jeder Fahrer genau das gleiche Fahrzeug hat. Die Meisterschaft umfasst in der Regel zwei 20-minütige Trainingseinheiten, ein 20-minütiges Qualifikationsspiel und das eigentliche 20-minütige Rennen.

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