Die EPA verwirft den Plan, Säugetiertests zugunsten von Computermodellen zu verbieten


Die Environmental Protection Agency hat einen Plan verworfen, Säugetiertests zur Untersuchung chemischer Toxizität auslaufen zu lassen. Wissenschaft Berichte. Im Jahr 2019 versprach die Regulierungsbehörde, Tierversuche für toxikologische Studien bis 2035 vollständig abzuschaffen und stattdessen nichttierische „Testpersonen“ zu verwenden, die in Computermodelle programmiert werden.

Der Aufruf, den Status quo in Frage zu stellen, war von Anfang an umstritten – er hatte nicht nur Auswirkungen auf Tausende von Studien und Experimenten, sondern viele Wissenschaftler argumentierten auch, dass Computermodelle noch lange nicht bereit seien, Tiere als Testpersonen zu ersetzen. In einem Brief geschrieben Die Experten drängten EPA-Chef Michael Regan dazu, das Verbot noch einmal zu überdenken, da die Rechenmodelle ihrer Meinung nach „noch nicht so weit entwickelt“ seien, dass man sich bei Risikobewertungen auf sie verlassen könne.

Damit das neue Verbot wirksam werden könne, müsse es laut EPA ein solches geben „wissenschaftliches Vertrauen“ dass nichttierische Modelle Lebewesen wie Mäuse und Kaninchen in Laboren ersetzen könnten. Obwohl die Frist bis 2035 auf Eis gelegt wurde, sagte ein EPA-Sprecher Wissenschaft dass man weiterhin nach Alternativen zu Tierversuchen suchen würde.

Der ehrgeizige Plan ist jedoch nicht ganz verloren. Obwohl die EPA keine offiziellen Erklärungen dazu abgegeben hat, wie sie auf ihr ursprüngliches Ziel hinarbeiten will, nun ohne Frist, einige Studien haben gezeigt, dass Computermodelle die Toxikologie bestimmter Chemikalien während der Tests effektiv widerspiegeln könnten. Diese Studien deuten darauf hin, dass sie in einigen Fällen sogar Laborratten übertreffen können.

3D-Entwicklungen wie technische Organoide An der Forschungsfront tauchen auch Stammzellen auf, die es ermöglichen, gefälschte Lebern während der Forschung zu testen und zu bewerten, wie dies bei einer menschlichen Leber der Fall wäre. Labore arbeiten derzeit an Möglichkeiten, mithilfe von 3D-Druckern realistischere Organe effektiver zu entwickeln. Es kann jedoch noch eine Weile dauern, bis der 3D-Druck konsequent zur Unterstützung von Biologen und Pharmakologen eingesetzt werden kann Forschung und Drogentests.

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