Die Monster Hunter-Serie wurde über 100 Millionen Mal verkauft, da die Vorfreude auf Monster Hunter Wilds wächst

Capcoms Monster Hunter-Reihe wurde mittlerweile über 100 Millionen Mal verkauft.

Der Haupttreiber hierfür ist Monster Hunter: World, das 2018 veröffentlicht wurde und mittlerweile weltweit über 25 Millionen Einheiten verkauft. Das Spiel wurde seit seiner Veröffentlichung jedes Jahr über eine Million Mal verkauft und ist Capcoms meistverkauftes Spiel aller Zeiten.

Das Unternehmen führt diese neue Serie auf die Ankündigung von Monster Hunter Wilds bei den The Game Awards im letzten Jahr zurück.

Trailer zu Monster Hunter Wilds – The Game Awards 2023Auf YouTube ansehen

Sowohl das neuere Monster Hunter Rise, das erstmals 2021 exklusiv auf Switch veröffentlicht wurde, als auch die Erweiterung Sunbreak wurden seit der Veröffentlichung jedes Jahr etwa 2 Millionen Mal verkauft.

Seit der Veröffentlichung auf allen Plattformen überstiegen die Verkäufe von Monster Hunter Rise mittlerweile 15 Millionen Einheiten und Sunbreak 8 Millionen Einheiten.

Laut Capcoms Liste von Platin-TitelMonster Hunter: World ist das meistverkaufte Spiel des Unternehmens, gefolgt von Monster Hunter Rise.

Allerdings bleibt die Resident Evil-Reihe insgesamt die meistverkaufte Serie. Das Resident Evil 2-Remake 2019 ist mit 13,6 Millionen Einheiten (Stand 31. Dezember 2023) das Topspiel dieser Serie.

Monster Hunter Wilds soll im Jahr 2025 erscheinen. Der Enthüllungstrailer zeigt einen berittenen Helden, der durch einen Schwarm Monster rennt, der von einem Sandsturm gejagt wird, was darauf hindeutet, dass wir viel größere Herden und sogar Naturkatastrophen sehen könnten. Über das Spiel ist sonst wenig bekannt.

Monster Hunter Stories erscheint diesen Sommer auch in remasterter Form für Switch, PC und PS4. Der rundenbasierte RPG-Ableger der Serie erschien erstmals 2016 auf dem 3DS.

Insgesamt hat Capcom trotz Branchentrends ein sehr erfolgreiches Jahr hinter sich. Der Erfolg von Dragon’s Dogma 2 veranlasste das Unternehmen, seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr zu revidieren, während es Anfang des Jahres eine Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter ankündigte.


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