Die Eingabeverzögerung beim Steam Deck OLED kann um mehr als 33 % geringer sein als bei LCD


Der Steam Deck OLED verbessert das ursprüngliche Design des Geräts in fast jeder Hinsicht, und jetzt wissen wir, wie viel besser der Handheld in Bezug auf die Eingabeverzögerung ist. Laut Tests mit einem Nvidia LDAT ist der Unterschied zum Steam Deck LCD deutlich.

Unser Steam Deck OLED-Test beschreibt diese Version des Steam Decks als „die definitive Version von Valves Handheld“, wobei sich das OLED-Panel als transformativ erweist. Der neue Bildschirm bietet zwar bessere Farben und Unterstützung für HDR, bringt aber darüber hinaus auch eine geringere Eingangsverzögerung mit sich.

In von Digital Foundry durchgeführten Tests wurde festgestellt, dass das Steam Deck OLED unter bestimmten Umständen um bis zu 32,5 ms schneller reagiert, wodurch die Eingabeverzögerung von 97,7 ms auf 65,2 ms reduziert wurde (eine Verbesserung um 33 %).

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Dieses glänzende Ergebnis wurde mit einem erfasst Nvidia LDAT, während Crysis 3 Remastered mit 90 Hz gespielt wird. Bei Doom Eternal gab es ähnlich deutliche Unterschiede: Das Steam Deck OLED taktete mit 51,1 ms im Vergleich zum LCD mit 77,2 ms.

Allerdings bringt jede Bildwiederholfrequenz und jeder Spielevergleich unterschiedliche Grade der Reduzierung mit sich, wobei LCD und OLED in Crysis 3 Remastered bei 25 Hz quasi gleichauf liegen. Die vollständigen Ergebnisse und eine tiefergehende Analyse können Sie hier einsehen Hier.

Die Vorteile der OLED-Technologie sollten sich hoffentlich auf das Steam Deck 2 übertragen lassen, wann immer Valve Lust hat, es zu veröffentlichen. Verpassen Sie in der Zwischenzeit nicht die stark reduzierten Steam Deck LCD-Modelle, solange der Vorrat reicht.

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